Hallo, seit der OP 5/23 habe ich verschiedene Kopfschmerzen gleichzeitig. Sowohl äußerlich ein Berührungsschmerz mit gleichzeitiger Taubheit, als auch im Kopf ein dumpfer, drückender Schmerz. Das ist tagtäglich so. Dann kommt an schlechten Tagen Aura, sowie stechende Kopfweh mit Geräuschempfindlichkeit und Probleme mein Auge zu kontrollieren dazu. Zusätzlich schmerzt der Nacken und es zieht vom Nacken hoch und runter. Dann kann ich am besten nur liegen und den Kopf wenig bewegen. Der Schmerz kann sich so steigern, dass ich mich übergeben muss und nicht mehr ein noch aus weiß. Ich nehme dann Ibo 800 verstärkt damit der Tag rum geht.
Mein Hausarzt hat mir Etori verschrieben, die brachten nur Übelkeit und keine Wirkung. Weiterhin schrieb er Tilidin auf - das habe ich bisher vermieden zu nehmen. Dann hat die Neurologin es mit Triptophanen versucht als Akutmedikament. Das ist ok - wenn richtig der Bär abgeht helfen die mit Ibo und bringen mich von der 9 auf eine 3-4 - immerhin. Nun soll Aquipta als Dauermedikament dazukommen. Da finde ich die Statikstik der Nebenwirkungen hoch und ziere mich noch sehr..... weiterhin hab ich ja keine Migräne, sondern OP-Probleme. Nun zu meiner Frage an alle Kopfoperierten:
1) Habt ihr auch mit solchen Folgen zu kämpfen?
2) Welche Medis helfen euch?
3) Nimmt jemand dauerhaft Aquipta und kann mir berichten? 10 Prozent ist schon viel. Was nützt es wenn mir dann nicht mehr übel vom Dauerschmerz ist, sondern von den Medikamenten???
Bin für Rückantworten sehr dankbar.
LG Dajana