Moijn moijn,
gerade bin ich über die Homepage
http://www.neurobox.de/
gestolpert und nehme mal den Kontakt auf.
Ich hatte so einen Blutschwamm im Kopf. Die OP ist jetzt 6 Jahre her und ich lebe noch - allerdings stark gehbehindert.
Bevor ich euren Eintrag fand, hatte ich eine Mail an diese Internetadresse losgelassen. Ich kopiere meinen Text noch mal hierhin.
"... schriftlich kann ich mich nach meiner Kopf-OP besser artikulieren, als mündlich. Der geschriebene Text vor mir hilft meinem lädierten Kurzzeitgedächtnis. //
Mir ist vor 6 Jahren ein hühnereigrosser Blutschwamm aus der linken Kopfseite entfernt worden. Damals war ich halbseitig gelähmt. Derzeit bin ich rechtsseitig stark gehbehindert und kämpfe seit einigen Monaten mit depressiven Einbrüchen und Angst/Panik-Attacken. Ich bin 68 Jahre alt. //
Ich suche nähere Infos zum Thema Blutschwamm. Wie kann ich das auf dem Wege der Selbsthilfe per Austausch auf gleicher Augenhöhe bewerkstelligen? Ich will nicht mehr bevormundet werden und dennoch kompetenten Rat erfragen - womit ich bei einem meiner Themen wäre. ... //
Über eine Reaktion würde ich mich freuen.
so long
ekkehard
ekkstein@aol.com
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Guten Abend, Elvera
Hämangioblastom - Gutartige Geschwulst, Wucherung des Gewebes der Blutgefäße, gibt es auch in anderen Organen, bzw. äußerlich sichtbar (Volksmund: Blutschwamm).
Die speziellen Risiken der Operation hängen in erster Linie von der genauen Lage der Geschwulst ab.
Hier ist das vorherige ausführliche Gespräch mit den Neurochirurgen am wichtigsten.
Ohne die entsprechenden Einzelheiten zu kennen, wird niemand etwas Genaueres sagen können
MfG
Volker