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Thema: Was ist eigentlich betroffen in meinem Gehirn?

Was ist eigentlich betroffen in meinem Gehirn?
glückskäfer0
03.01.2014 19:58:41
Noch mal hallo!
Habe versucht einen Termin zu bekommen vor der op zwecks beantwortung z.B.dieser Frage:links hochfrontal- welches Gehirnteile sind denn da betroffen? Also könnten ev."beschädigt"werden.......
Wird leider nix zitat:- sollte mir reichen am tag vorher-13.1.ausfuehrlich aufgeklärt zu werden ich müsste dann ja nicht einwilligen könnte auch wieder gehen. Dabei stelle ich nicht die op in frage noch habe ich zuviel Angst-ich mag mich nur in Ruhe mit allem auseinander setzen ......
Vielleicht kann mir ja hier jemand weiterhelfen
LG
glückskäfer0
Andrea 1
03.01.2014 22:26:23
Hallo liebe Glückskäfer,
ich hab dir eine persönliche Nachricht geschrieben.
Wenn Du bis ganz nach oben scrollst, dann findest Du neben deinem Benutzernamen diesen kleinen Briefumschlag. Klick drauf und Du kommst in dein Postfach.
Wenn Du wieder zurück willst, dann klickst Du wieder auf das Logo. So bist Du wieder im Hauptteil des Forums und links, unter "Meine Themen" kommst Du wieder dahin, wo Du dieses Thema hier geschrieben hast.
LG Andrea :-)
Andrea 1
Prof. Mursch
04.01.2014 08:50:03
Ohne meinen Kollegen in den Rücken fallen zu wollen:
Die Rechtsprechung geht von einer angemessenen Zeit von Aufklärung zu OP aus.
Dass heißt im Klartext, wenn vorher noch nichts erklärt wurde und die Aufklärung erst am Abend vor der Op stattfand, ist diese unter Umständen nicht rechtskräftig.
Sie haben ein Recht auf vorherige Aufklärung, es sei denn, es handelt sich um einen Notfall.

Prof. Dr. med. Kay Mursch
Neurochirurg
Zentralklinik Bad Berka
Prof. Mursch
Welle2013
04.01.2014 09:03:23
Lieber Glückskfer0, ich habe auch meine Erfahrungen mit ausbleibenden Arztgesprächen gemacht. Geholfen hat nur, die Patientenfürsorgesprecherin einzubeziehen. Die Kontaktdaten hingen im Krankenhaus aus: Auf Nachfrage bekommt man die aber hoffentlich auch, den bei mir hing der Aushang gegenüber der des Eingang zur ITS, die dortigen Patienten haben es sehr unwahrscheinlich gelesen. Aber das ganz nebenbei. Vielleicht kannst Du dort Deine mehr als verständlichen Fragen anbringen. Zu dem eigentlichen Arztgespräch: Schreib die Fragen und vor allem die Antworten auf. Ich wußte nämlich oft nicht mehr genau, wie das Gespräch dann letztendlich verlaufen ist und drehte in der Erinnerung alles immer wieder um. Zwei Tage später war ich noch mit "Drehen" beschäftigt. Und nimm jemanden mit zum Gespräch, wenns irgendwie geht. Ggf. die Patientenfürsorgesprechern oder so, je weiter "entfernt" die Person zu Dir steht, umso besser, weil objektiver.... Da ist keiner, der Dir einfällt, der das machen würde? Frage die, die Dir einfallen trotzdem oder einfach.... Es erspart Dir die Fragen auf die Antworten, die Du bekommst....
LG, die Welle
Welle2013
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