
Elli[a]
Hallo!
Meine Mutter (GBM IV, Diagnose 12/02, OP 01/03) nimmt seit Mai 03 Fortecortin in erhöhter Dosierung (20mg/tgl.), weil die Beschwerden aufgrund des Ödem entsprechend stark waren. Bei jedem bisherigen Versuch der Reduzierung hatten wir probleme (leichte Krampfanfälle u.a.), so dass die Dosis immer wieder auf 20mg, teilweise sogar mehr, erhöht wurde. Inzwischen sind die Nebenwirkungen sehr stark, insbesondere die Schwächung der Muskulatur, so dass sie kaum noch laufen, insbesondere abe rnicht mehr Treppensteigen kann.
Sind dies Muskelschwächungen überhaupt reversibel und kann Krankengymnastik gelfen? Oder, gibt es jemanden der Erfahrungen mit Alternativpräparaten hat? (auf dem Infotag in Frankfurt war u.a. die Rede von der Verabreichung von Glycerin paralell zu Foretecortin oder auch einem Alternativmedikament (P...?)
Gruss
Elli