Bird93

Hallo zusammen,

meine Mama hat vor ca. 3 Wochen die Diagnose eines Glioblastoms bekommen. Der Neurochirurg empfahl keine Operation, da es sich wohl um eine recht risikoreiche Gehirnstelle handelt und die Aussage getroffen wurde, der Tumor sei "nicht groß". Meine Mama leidet unter Lähmungserscheinungen auf der rechten Seite (Arm komplett nicht mehr zu benutzen, Laufen fast nicht mehr möglich wegen rechtem Bein), da sich der Tumor in der linken Gehirnhälfte befindet. Den rechten Arm kann sie überhaupt nicht mehr benutzen, Laufen ist schwierig und das Sprechen fällt ihr sehr schwer (mit Wortfindungsstörungen).

Seit einer Woche wird nun die Strahlen- und Chemotherapie durchgeführt.
Es ist ihr Wunsch, auch neben der Therapie etwas komplementär für ihre Gesundheit zu tun. Deshalb wende ich mich an Euch, um ggf. von Euren Erfahrungen zu profitieren.

Was hat geholfen während der Zeit der Therapie? (Das Arztgespräch diesbezüglich findet Anfang nächster Woche statt, bisher wurden wir dazu nicht informiert. Aber ich habe mir konkrete Fragen aufgeschrieben.)

Hatte jemand schon mit solchen Lähmungserscheinungen zu tun und sind diese zurückgegangen, wenn der Tumor kleiner geworden ist?

Vielen Dank für Antworten.

Birdy

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