Texttine

Hallo in die Runde,

meine Diagnose: CUP-Syndrom, cancer of unknown primary/Krebs ohne auffindbaren Primärtumor. Ich habe diverse Metastasen im Bauchraum und 5 von 6 Chemos überstanden. Im Kopf wurden 2 Metastasen gefunden und mit einer einmaligen stereotaktischen Bestrahlung behandelt.

Alle Metastasen im Bauchraum und die im Kopf sind geschrumpft. Der Radiologe meinte, das wären gute Nachrichten. Ist das so? In meinen Arztbriefen steht etwas von palliativer Behandlung - geplant sind jetzt 3 Monate Pause mit der Chemo für den Bauchraum und beobachten von den Hirnmetastasen.

Ich habe keinerlei Symptome außer ab und an Kopfschmerzen und einen seltsamen Ammoniakgeruch in der Nase. Damit kann ich leben. Aber natürlich habe ich Angst, vor dem was auf mich zukommt, wohl auch weil ich überhaupt keine Ahnung habe, was das konkret sein soll. Ist das auch so individuell wie jede einzelne Krebserkrankung?

Ich freue mich über jedes Feedback - lieben Dank schon mal!

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