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Sonnenhimmel

Mich würde interessieren, was Ihr wie den Kollegen mitteilt.

Jeder von uns geht anders mit seiner Krankheit um.

Ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Kolleginnen. Teilweise auch über das Berufliche hinaus.

Seit einiger Zeit bin ich krankgeschrieben. Außer meinem direkten Vorgesetzen, der mir absolute Verschwiegenheit zugesichert hat, habe ich niemandem von meinem Tumor erzählt.Ich wünsche mir, wenn ich wieder arbeiten gehe, so behandelt zu werden, wie vorher auch. Das bedeutet: kein Mitleid, und auch nicht das Gesprächsthema Nr. 1 im ganzen Unternehmen sein.

Natürlich erhalte ich Genesungswünsche und Grußnachrichten der Kollegen und ein leises Nachhorchen: "was hast Du denn?" Ist ja auch verständlich, sie machen sich natürlich Sorgen. Ich bedanke mich und grüße zurück.

Wie kann ich es am besten formulieren, ohne jemandem vor den Kopf zu stoßen? Am liebsten wäre mir, wieder an meinen Arbeitsplatz zurückzukehren und niemand fragt nach.

Die Diagnose ist noch relativ frisch bei mir und ich möchte ungern die Fassung verlieren, wenn ich gefragt werde. Ich komme noch nicht so richtig klar damit. Versteht Ihr das?

Viele Grüße!

2more

Hallo Sonnenhimmel,

wenn Du einen so guten Draht zu Deinen Kollegen hast, wird es Dir leichter fallen, offen über die Erkrankung zu reden, wenn der Zeitpunkt dafür gekommen ist. Du könntest auf weitere Nachfragen z. B. sagen, dass Du derzeit noch nicht detailliert darüber sprechen möchtest, weil Du selbst noch mehr Informationen brauchst, die Erkrankung aber nicht so dramatisch ist und wohl in den Griff zu bekommen sein sollte.
Wenn Du so gar nichts berichtest, bildet dies ggf. den Nährboden für wilde Spekulationen. Andererseits verstehe ich, dass Du nicht in Tränen ausbrechen möchtest, wenn Du im Kollegenkreis über Dein Meningeom sprichst. Nach Deinen bisherigen Erfahrungen kann ich das nachvollziehen. Solche sehr persönlichen Aussprachen sollten nur zwischen eng miteinander verbundenen Menschen oder mit einem Psychotherapeuten stattfinden.

Alles Gute
und Gruß
2more

Telekomtoto

Hallo Sonnenhimmel,
auch ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Kollegen.
Von Anfang an habe ich offen darüber gesprochen . Dann war ich 1 Jahr krank und bin danach wieder eingestiegen . Das Thema Tumor ist auch garnicht wichtig für meine Kollegen , natürlich wird gefragt wenn ich MRT Termine oder Arzttermine habe . Ich werde wie früher behandelt und das ist gut so. Mein Chef weiß das ich wieder ausfallen könnte aber dann ist es so.

Ich bin froh das ich offen darüber gesprochen habe.

Eine Sache war mir wichtig wenn ich mich verändere dann sollen sie mich ansprechen.

Liebe Grüße Thomas

krimi

Hallo Sonnenhimmel,

ein schöner Nick.
Ich verstehe dich gut. Als ich meine Diagnose erfuhr, hat es auch eine Zeit gedauert, bis ich es den Kollegium mitteilte.
Dann bin ich aber recht offen damit umgegangen, sodass noch vor der OP alle Bescheid wussten.

Nach OP und AHB habe ich einen kurzen Besuch bei meinen Kollegen gemacht und als ich nach drei Monaten mit der Wiedereingliederung begann, ging es ziemlich schnell in den Arbeitsalltag über. Man ist nicht lange die Nummer Eins mit seinen Problemen.

Es ist aber für später wichtig, dass alle Bescheid wissen. Denn nicht jeder Tag ist gleich gut. Oder wenn Kontrolltermine anstehen.

Ich wünsche dir alles Gute
krimi

Geko100

Hallo Sonnenhimmel ! ich hatte das meinen Kollegen erzählt , sie machten auch Krankenbesuch . Als ich nach 76 Wochen kein Krankengeld mehr bezahlt kam , mußte ich ja des Geldes wegen wieder auf Arbeit , hatte zu diesen Zeitpunkt aber schon teilweise Erwerbsminderungsrente . so das ich mit meinen Chef den Deal machte mir einen neuen Arbeitsvertrag mit nur 5,5 h auszuhändigen , also da wußten es dann alle !! Gesprochen wurde über das Thema am Arbeitsplatz nicht . LG! Jürgen.

KaSy

Liebe/r Sonnenhimmel,
genau so wie Du hatte ich es auch getan. Ich habe nur meinen Chef eingeweiht und um Verschwiegenheit gebeten, da ich die 8 Wochen bis zur OP weiter arbeiten wollte und mir sicher war, dass ich das nicht gekonnt hätte, wenn ich von den mir so lieben Kolleginnen und Kollegen mit Mitleid betrachtet worden wäre. Die Gefahr bestand auch, dass es meine Schüler erfahren hätten. Das hätte ich nicht gewollt. Selbst meinen Kindern konnte ich es vor der OP nicht sagen, meine Angst war viel zu groß.
Tatsächlich ist dann - anders als wenn man es gleich mitteilt - irgendwann nicht mehr der richtige Zeitpunkt zu finden.
Mir nahm es mit dem Beginn der Ferien, nach denen ich ja zeitweise ersetzt werden musste, mein Chef ab, allgemein über meinen längeren Arbeitsausfall zu informieren. So war der Boden bereitet und ich sagte, was los ist - genau mit den erwarteten Mitleidsreaktionen. Diese blieben aber "leise", die Betroffenheit wurde mir im kleinen Gespräch mitgeteilt. Aber wichtig war, dass sie es wussten.
Mit einigen wenigen sprach ich später immer mal genauer darüber, was gerade mit mir ist.
Nur wenige andere trauten sich, mich anzusprechen. Wenn sie es taten, dann erzählte ich recht offen darüber.
Aber vor der OP, da ging es mir so wie Dir, ich funktionierte in Beruf und Familie und heulte, wenn ich allein war. Im Kollegium wollte ich nicht losheulen.

Momentan bist Du in der Phase, dass Du es eigentlich gern mitteilen möchtest, aber nicht weißt wie. Ich glaube, bald wirst Du so weit sein, dass Du auf die vorsichtigen Fragen tatsächlich antworten wirst, eventuell muss es die richtige Person sein, aber der richtige Zeitpunkt wird kommen.
Hauptthema Nr. 1 sind wir mit unseren Diagnosen nicht. Da sind die kleinen Zipperlein, über die sich wundervoll tratschen lässt, viel wichtiger. Ernste Krankheiten werden ernster genommen, "leiser".
Vergessen werden sie nicht und das ist gut, wenn Du später, in der Arbeit, irgendwelche Probleme haben solltest. Dann würdest Du nicht viel erklären müssen.

Ich glaube auch, dass Du erleichtert sein wirst, wenn Du es den Kollegen sagen konntest. Die Gesprächsthemen steuerst Du! Du lässt nur so viele Fragen zu, wie Du zu Dir beantworten willst. Ansonsten sind die Arbeit und die üblichen Tratschthemen für alle das sicherste Thema.
KaSy

Keule

Hallo zusammen!

Nach 4 Tagen kam mein Chef zu mir ins Krankenhaus,und fragte ob und was er den Kollegen sagen könne,ich sagte gerade heraus er könne es ruhig sagen,bevor die Gerüchteküche anfängt zu kochen.Es war kein Problem für mich,aber die Kollegen waren total schockiert.
Ich bin ein offener Mensch und habe kein Grund gesehen igendwie rum zu eiern.

Mfg Keule


Wer spricht von Siegen? Überstehen ist alles!
(Rainer Maria Rilke)

Status
Oligoastrozytom WHO III°,Bestrahlt
letztes MRT.Jun.15
nä. Sept. 15

Duden888

Hallo zusammen,
ich habe erstmal nur meine Chefin informiert, da ich ja ahnte, dass ein längerer Ausfall droht. Nachdem sie so schockiert reagiert hat (Ihr wurde schlecht und sie musste spazieren gehen), habe ich eine Ahnung davon bekommen, was es bedeutet, die Leute mit so einer Nachricht zu konfrontieren. Da ich selbst noch in der Schock- u. Verarbeitungsphase war, habe ich es erstmal niemandem weiter erzählt. Am Ende habe ich nur meine intimsten Kollegen eingeweiht und denen einen Maulkorb verpasst. Und ich habe auch ein sehr gutes Verhältnis, teilweise sogar Freundschaften, mit meinen Kollegen.Ich hatte große Angst vor diesem "die xyz hat einen Hirntumor, ob wir die nochmal wiedersehen?" Ich muss dazu sagen, dass ich seit 20 Jahren dort arbeite und mich wirklich jeder kennt und aufgrund meiner Tätigkeit auch jeder mit mir zu tun hat. Ich bin jetzt 10 Monate zu Hause, werde wohl ab Januar wieder gehen und viele wissen es jetzt doch, aber nicht alle. Wenn ich zurück bin, werde ich offen damit umgehen. Jetzt gehts mir ja besser und ich kann den Leuten zeigen, dass ein HT zwar das Leben verändert aber sehr gut zu operieren ist und man gute Chancen hat, wieder halbwegs auf die Beine zu kommen. Das wollte ich halt selbst machen, bevor die Gerüchteküche wieder das Schlimmste daraus macht.Wenn mich Kollegen angerufen oder angeschrieben haben, habe ich denen auch immer gesagt, was ich habe, aber wie gesagt, ich wollte immer aus erster Hand berichten, weil ich glaube, dass ich meine Situation realistischer und positiver schildern kann als ein Dritter.

Privat habe ich anfangs auch nur einen ausgewählten Kreis informiert, ich konnte die betroffenen Gesichter nicht ertragen. Erst Wochen nach der OP habe ich die meisten informiert, als es mir besser ging und den Leuten sagen konnte "he da war was, aber jetzt gehts mir besser"

Joanna

Unser Sohn hat bald nach der Diagnose und damit also bereits zu Beginn der Krankschreibung seine Kollegen persönlich in einem Gespräch im Team informiert, kurz nach der Entlassung nach der Op, denn die Behandlungen nach der Op liegen noch alle vor ihm. So wissen alle, dass er länger ausfällt und warum, sie können sich darauf einstellen, stehen hinter ihm und alle drücken ihm die Daumen. Und da alle Bescheid wissen, kommt auch niemand auf die Idee, nun sauer/ ungehalten zu reagieren, wenn sie ihn draußen bei der Freizeitgestaltung treffen (wir wohnen auf dem Land) und es kommen keine doofen Gerüchte auf.

In einem guten Team würde ich auch immer so handeln.

Derek2

Hallo Sonnenhimmel,
ich bekam von einem Tag zum anderen nach allgem. Mattigkeit und Schwindelgefühlen das Ergebnis in der Uni-klinik-großes Meningeom im li. Keilbeinflügel. Arbeiten unmöglich-nach dem Uni-besuch nie wieder auf Arbeit gewesen.Kurz darauf sofort 1.OP und nach der 3.- Frührentner.Was würde ich tun-Nun, ganz einfach die Karten auf den Tisch legen, damit ein entspr.KLima herrscht bei der Zusammenarbeit. Daß Deine, möglichen gesundhtl. Probleme, die auftreten können-richtig verstanden werden.Wie hätte ich meine ständigen Gleichgewichtsstörungen, Unpäßlichkeiten, epileptische Anfälle sonst erklären sollen.Das eine oder andere beschäftigt mich noch Heute. Es geht darum das Team wenigstens zur Akzeptanz zu bringen. Das ist ganz wichtig, jedenfalls auch für mich noch heute als Rentner!
Und Du weißt doch auch-sie werden immer neugieriger-dann lieber aus Deinem Mund und nicht total verfälscht um -zig Ecken!! Dann kommt ganz gewiß die Bemerkung.."Ach Mensch, hättest doch was sagen können!!"
Dir alles erdenklich Gute-dieter

Andrea 1

Hallo Sonnenhimmel,
am besten ist, wenn Du es deinen Kollegen ebenfalls unverblümt mitteilst, ebenso kannst Du ihnen sagen, dass das noch sehr lange Einbußen bei dir geben wird /geben kann, dass Du keine Mitleidsminen sehen möchtest und Du selber erst einmal einen Weg für dich finden musst, um das irgendwie zu verkraften.
Denn, wenn sie nichts wissen, liegen die Konsequenzen für dich auf der Hand, falls Du später nicht schnell genug wieder voll fit bist. Hinter dem Rücken wird überall geredet, aber durch Halbwissen oder Nichtwisen entstehen u. U. negative Eigendynamiken, die dir auf Dauer nicht hilfreich sind. Dann lieber alles sagen.
Im Grunde ist es egal, wie man darüber mit ihnen spricht, dnen es kann auch mit Wissen ins Negative fallen.

Bei mir lief es voll gegen den Baum, aber genau genommen war es für mich dann doch gut, denn meine Arbeit verlangte schon früher enorm fiel ab.

Meine Chefin samt Kollegen standen schon 2 Tage, nach meiner notfallmäßigen Einlieferung an meinem Klinikbett und wünschten mir alles Gute, ich bräuchte mir keine Sorgen machen, mein Job würde mir in jedem Fall erhalten bleiben und ich solle einfach nur schnell wieder gesund werden - EGAL WAS ES IST! - usw...
Damals meinten sie es noch ernst (davon bin ich überzeugt!), als ich dann viel zu früh (aus falschem Pflichtgefühl) wieder mit meiner Arbeit begann, ging der Frust los.
SIE konnten mit den Folgen meiner Erkrankung nicht umgehen, vor allem verdrängten sie die Tatsache, dass mein Ht. bereits bösartig war. Angeblich wussten sie es nicht, aber mein Mann sagte mir, dass er ihnen von Anfang an gesagt habe, was bei mir alles diagnostiziert wurde, wie ich behandelt wurde etc.
Tja, da war ich dann wieder...
Ich wurde täglich gescannt, wie ich aussehe, wie ich "drauf" bin und wie ich arbeite...
Schlussendlich wurde ich ihnen ein Klotz am Bein, weshalb man mich immer mehr in den Stunden reduzierte und sie rängten mich förmlich, endlich meinem Glück den letzten Schliff zu geben und meinen Mann zu heiraten. Bei den Hochzeitsvorbereitungen unterstützten sie mich wirklich SEHR GUT! Es wurde dabei viel gelacht, über tiefschürfende Freundschaften und sogar Schwestergefühlen gesprochen... Alles schien perfekt. Kann ich nicht anders sagen, auch ließen sie sich nicht nehmen, an unseren Feierlichkeiten teilzunehmen. Wir bedankten uns feierlich bei ihnen mit einem wunderschönen Gutschein bei unseren eifrigen Helfer.
Sie nörgelten an allem möglichen herum (auf unserer Hochzeitsfeier), dass es selbst unseren Freunden und Verwandten negativ auffiel. :-(
Am Ende wurde ich 4 Tage nach unserer Hochzeit gekündigt. (PUNKT)

Wie man sieht, es kann gut laufen, muss aber nicht.
Dennoch würde ich es immer wieder so machen, dass ich von Anfang an allen die Wahrheit darüber sage. Sofern es nicht eine größere Firma (ü25 Mitarbeiter) ist.
Für deinen Weg wünsche ich dir, dass Du deinen Weg findest und mit deinen Entscheidungen konform gehe kannst, es nicht bereuen musst! Dafür alles Gute...
von Andrea

Kendo

Auweh, Andrea.....

Derek2

Dazu möchte ich meine Meinung schreiben. Es scheint notwendig zu sein.
Hallo Andrea,
kurze Frage-
Du hättest es nicht bekannt gegeben!?-warum nicht?
Die Folgen hätte man aber doch sowie auch wahrgenommen-oder?
Dann gäbe es konkretere Fragen, sehr konkrete, und die Konseqenz, das ist meine Meinung, wäre die gleiche???Du wärst um den heißen Brei ständig nur herum gelaufen! Du hättest heiße Sohlen bekommen!!
ICH bin für die Schilderung der Realität. Wenn sie sich dann derart bloßstellen, so behaupte ich, es war nicht das richtige "Team".
So hart, wie es klingt, aber solch eine Truppe ist keinen Pfifferling wert. Eine Schauspielervereinigung, derer es viele gibt. Heutzutage wird doch eine stete Gesundheit von den Angestellten einfach erwartet. Welcher Unternehmer zahlt noch lange Krankengeld??Ich sollte damals doch erstmal den Resturlaub nehmen, um mich wieder zu "sammeln", meine Gedanken zu ordnen. Man hatte 100 %-tig recht,es wurde tatsächlich einiges geordnet (insgesamt 3x), ABER- durch den Neurochirurgen der Uni-Klinik, DIREKT IN MEINEM KOPF!
derek

Kendo

Ja, ja, die Gesunden.... Mein früherer Chef sagte zu mir (nur weil ich einen Tag frei verlangt habe für die jährliche MRI) Es ist mir egal, ob ein Mitarbeiter einen Hirntumor hat, ich bin Unternehmer und kann das nicht gebrauchen.
So habe ich mit 49 einen neuen Job gesucht und riesen Glück gehabt. Mein Tumor hatte ich schon viele Jahre und er war zum Glück gutartig. Er drückte aber auf den Liquorfluss und ich hatte fast immer sehr starke Migräne, Gleichgewichtsstörungen usw. Er galt lange als inoperabel, bis er jetzt mit der neuen Technik, der minimalinvasiven Chirurgie operiert wurde.
Mein neuer Chef und das ganze Team hat mitgefiebert und alle fragen immer wieder nach, wie es mir geht und dass ich erst wieder kommen solle, wenn ich mich wohl fühle. Ich muss dazu sagen, dass ich im Januar des Jahres blöderweise noch das Wadenbein gebrochen habe. Das ging dann wegen meinem Gen-Defekt (Schlangenmensch) bis April... Noch ein paar Monate Ausfall und viel Verständnis von meiner Arbeitsstelle! Mein Tumor ist gutartig aber leider kann aufgrund meines Gendefektes jederzeit ein inneres Organ (Aorta) platzen, ich hatte auch schon 18 Operationen wegen der Überbeweglichkeit und so bin ich oft bei Terminen in Kliniken. Der jetzige Arbeitgeber und mein Chef stehen voll zu mir, meine Mitarbeiter machen meine Arbeit mit und alle sind froh, wenn sie gesund sind. Ich würde immer sagen, was Sache ist.

Sonnenhimmel

Ich bedanke mich für die rege Resonanz sowie Eure aufschlussreichen Antworten bwz. Erfahrungsberichte. So kann ich mich auf meinen Wiedereinstieg gut vorbereiten.

Liebe Grüße und einen schönen Sonntag Euch allen

Sonnenhimmel

Derek2

Hallo Sonnenhimmel,

möge Dein Name das beschreiben, was Du jeden Tag erleben sollst - EINEN SOMMERHIMMEL und das zusammen mit Deinem Team, welches die richtige Meinung hat.
Weiterhin viel Glück und gutes Gelingen-derek

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