Hallo Filipa,
leider beginnen aufgrund der Erkrankung die verschiedenen Phasen der Wesensveränderungen.Dies zu akzeptieren,sich geduldig darauf einzustellen,fällt schwer,kostet viel Kraft,Gedukd und liebevolles Verständnis!
Wichtig dabei,sich in allen Situationen NICHT persönlich angegriffen zu
fühlen! Durchatmen und sich immer sahen,es est nicht mein ge,in meinem liebter Mann,in meinem Fall geliebter Papa,sondern es ist die Erkrankung!
Seit 7Monaten durchlebe ich alle Phasen,welche diese tückische Erkrankung mit sich bringt;wie aus meinem Papa,einem bis zu der Diagnodr hochintelligentem Mann,selbständig,engagiert,viele Intetessen,täglich mit PC-Arbeiten/Fotohobby ua.beschäftigt,immer für die Familie da,nun ein völlig in allen Dingen im Alltag hilfloser Mensch grworden ist.
Anfänglich tapfer,voller Zuversicht gekämpft hat,dann die Phade der Ungeduld;aggressiven Verhaltensweisen,verletzend..,danach die von allem trennen Phasen(er begann unzählige Dinge auszusortieten,zerreisen,verschenken...jetzt der traurige Zustand des nur noch ruhen,zurückziehen,in die Leere schauen,in seinen eigenen Gedanken/seiner eigenen Welt versunken.Verständigung kaum möglich,keine Merkfähigkeit..,kaum noch laufen oder anderes,kein lesen,Fernsehen kaum
noch.Die einzige Beteiligung zu den Mahlzeiten.Die Situation wie bei demenzkranken Menschen..teikweise mit authistischen Zügen,auf die bekannte Ordnung/Zeitabläufen orientiert.
Es ist unsagbar traurig,diesen Leidensweg bei einem geliebten Menschen mitzuerleben,die unheilbare Diagnose zu akzeptieren.
Begleitende Unterstützung(Psych./ehrenamtl.Mitarb./Pflegefienst uva.)wurde bisher durch Papa/Mutti abgelehnt.
Auch ich bin am Ende meiner Kräfte..,aber es ist wichtig,jeden Tag liebevoll für den Betroffenen da zu sein,ihn zu unterstützen,schöne Momente zu verbringen,zu akzeptieren..,was der Betroffene möchte.
Du musst fUr dich entscheiden ob du dies alleine oder nur mit Hilfe schaffst.
Hilfe gibt es an sehr vielen Stellen,Hirntumorhilfe e.V.;Pflegediensten;Hospiz ehrenamtliche Mitarbeiter,ambul.Pallitavzentren u.v.m.
In der Phase der verletzenden/aggressiven Situationen...,meint er NIVHT DICH,..er ist schwer krank..und Betroffene lösen sich in dieser Phade von Rücksichtnahme..,haben tgl.Angst um ihr Leben!
Ruhe/Geduld bewahren...und in schönen Momenten nichts unausgesprochen lassen!
Ich habe in dieser Phase nachts zusätzlich meine Gedanken in einem Brief an meinen Papa tränenreich geschrieben,ihm meine Dankbarkeit ausgedrückt,wie stolz ich auf ihn bin...>..jetzt kann er NICHTS mehr
aufnehmen:'(..Et sagt ab und zu nur zu mir..,mit allen anderen Krankheiten könnte er umgehen...nur nicht mit dem Kopf.
Wichtig ist da zu sein. Am 30.9.ist der 53.Hochz.tag meiner Eltern..& hoffen,an diesem Tag noch mit Papa liebevoll beiander zu sein.
Alles Gute,viel Kraft,Geduld für dich.
Hwrzlichst
hopehelp