Hallo Zusammen,
ich habe vor drei wochen die Diagnose bekommen und bin vor zwei Wochen gleich Operiert worden. Mein "Flubber" war 4x5 cm und saß an der Falx, Folglich habe ich ein großes hufeisen am Hinterkopf. Die Op ist prima verlaufen, im Grunde bin ich bis auf Kopfschmerzenm Sehprobleme und motorische Zipperlein recht fit. Seit vier Tagen allerdings, schleppe ich ein...ich nenne es mal "Wasserkissen" mit mir rum, genau an der Stelle wo das "Loch" war, direkt unter der Kopfhaut. Die Kopfhaut lässt sich leicht eindrücken. Weh tut es nicht, es ist eher leicht empfindlich. Kann mir jemand sagen, ob das von alleine weg geht bzw. wie lange das dauern kann? Ich habe gelesen, dass es Ursachen von Entzündungen sein kann, oder die Hirnhaut wurde nicht richtig angenäht bei der OP...da kann man im www ja die schärfsten Dinge lesen! generell drückt es heute auch ziemlich im Kopf (was vielleicht einfach nur das sch....Wetter ist)
Habt ihr Erfahrungen mit solch einem "Wasserkissen"??
Liebe Grüße