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katiecooper

Hallo Zusammen,

ich habe vor drei wochen die Diagnose bekommen und bin vor zwei Wochen gleich Operiert worden. Mein "Flubber" war 4x5 cm und saß an der Falx, Folglich habe ich ein großes hufeisen am Hinterkopf. Die Op ist prima verlaufen, im Grunde bin ich bis auf Kopfschmerzenm Sehprobleme und motorische Zipperlein recht fit. Seit vier Tagen allerdings, schleppe ich ein...ich nenne es mal "Wasserkissen" mit mir rum, genau an der Stelle wo das "Loch" war, direkt unter der Kopfhaut. Die Kopfhaut lässt sich leicht eindrücken. Weh tut es nicht, es ist eher leicht empfindlich. Kann mir jemand sagen, ob das von alleine weg geht bzw. wie lange das dauern kann? Ich habe gelesen, dass es Ursachen von Entzündungen sein kann, oder die Hirnhaut wurde nicht richtig angenäht bei der OP...da kann man im www ja die schärfsten Dinge lesen! generell drückt es heute auch ziemlich im Kopf (was vielleicht einfach nur das sch....Wetter ist)
Habt ihr Erfahrungen mit solch einem "Wasserkissen"??

Liebe Grüße

Prof. Mursch

Es ist wahrscheinlich, dass es nichts besonders Schlimmes ist, wenn es nicht prall ist, nicht gerötet, nicht schmerzhaft und trocken.
Sie sollten es aber dem Operateur oder in seiner Klinik zeigen.


Prof. Dr. med. Kay Mursch
Neurochirurg
Zentralklinik Bad Berka

Dana

Hallo,
ich habe dies nach meiner ersten OP auch bekommen - am linken Schläfenbereich. Die Chirurgen sagten damals, dass sich dies zurückbildet und genauso war es auch - ich glaube so ca. 14 Tage hat es gedauert.

Liebe Grüße
Dana

katiecooper

Vielen Dank für die Infos :-)

Liebe Grüße

onneb

Hallo,
auch ich hatte nach meiner 1. Falxmeningeom ein sog.Liquorkissen.
Es dauerte allerdings 1/2 Jahr bis es von selbst wieder verschwand.

Alles Gute
Gruß Onneb

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