Liebe Struwwelinchen,
nur jetzt einfach zur Klarstellung. Ich bin absolut weiblich, zwar älter, aber dennoch weiblich ( wegen dem "lieber" ).
So jetzt zu deiner eigentlichen Frage...Wir sind auf den afrikanischen Weihrauch durch eine Gesellschaft in Heidelberg, die sehr seriös sich der biologischen Krebsabwehr widmet, darauf gekommen. Es sind alles Schulmediziner, die aber ganzheitlich arbeiten.
Der afrikanische Weihrauch soll pestizidfrei, frei von Schwermetallen und Krankheitserrregern sein, laut dem Hersteller und Vertreiber.
Noch wichtiger finde ich allerdings den höheren Gehalt und auch die größere Vielfältigkeit der Boswelliasäuren. Auch da wird behauptet, dass nur die Gesamtheit der verschiedenen Boswelliasäuren einen Erfolg bringen.Die wichtigsten seien AKBA,KBA, AcBA.
Für uns war der Wechsel überzeugend, da sich das Ödem tatsächlich innerhalb von 4 Wochen, stark zurückgebildet hat und das Cortison in dieser Zeit nicht erhöht wurde!!!
Gut, man kann auch sagen, dass der Wechsel der Chemo dies bewirkt haben könnte. Zumindest hatte der Wechsel einen Anteil an dem Rückgang , meiner Meinung nach.
Felsquellwasser ist leider nicht mehr im Forum. Sie könnte dir Auskunft geben, über Ozontherapie. Aber frage doch mal "Devdas", der in der gleichen Praxis wie sie behandelt wird. Vielleicht hat er Ahnung. Mit b17 haben wir keine Erfahrung gemacht.
Herzliche Grüße und es klingt ja schon besser bei euch.
Gramyo/Claudia mit Burkard im Herzen und Leben