@ Thomas 64 Ich nehme 3.6 g am Tag momentan, bis vor einem halben Jahr habe ich 4.8 g genommen.
@ Etnhh Ich habe Neurofibromatose 1 - eine Gendefekt, welcher unter anderem auch viele (überwiegend) gutartige Nerventumore/Neurofibrome entstehen lässt - unter anderem auch im Gehirn.1999 wurde der erste entdeckt (mittlerweile sind es 4, aber alle als gutartig eingestuft) und ist dann immer wieder ab und an gewachsen und hat sich auch wieder zusammengezogen. Irgendwann wollte man dann Chemo/Bestrahlung machen, meine Eltern haben sich damals (ich war so ca. 8 Jahre) dagegen entschieden und mit der Weihrauchtherapie begonnen. Es ist dann wirklich zu einem Stillstand gekommen. Ob Zufall oder es Wirklich mit dem Weihrauch zusammen hängt, das weiß natürlich keiner so genau. Trotz Weihrauchtherapie gab es aber in den letzten Jahren immer mal wieder Wachstum, und auch wieder ein Rückgang. Der letzte grosse Wachstum wurde Jan. 2015 festgestellt - da ist der Tumor auf 2.6 cm angewachsen gewesen, was für das Stammhirn (und damit inoperabel) ja nicht gerade klein ist. Damals hat man neben engen Verlaufskontrollen, auch die Weihrauchdosis erhöht und es ist wieder zu einem Stillstands gekommen.
Ich glaube es ist sehr schwer zu sagen, wie genau das Weihrauch eine Rolle spielt (und wirkliche Studien gibt es ja auch nicht), man kann ja nicht wissen wie der Verlauf gewesen wäre ohne Weihrauch. Aber lieber nehme ich es weiter (es hat ja keine Nebenwirkungen), als dass sich es doch noch mehr/wieder verschlechtert.
( ich muss dazu sagen, dass bei mir natürlich durch die Neurofibromatose eine andere Sicht auf die Dinge wirft und die Ärzte auch etwas anders handeln aufgrund der genetischen Erkrankung. )
Alles Gute Euch,
Zora