Hallo zusammen,
mein Mann hat nach der 6-wöchigen Chemo/Bestrahlung für ca. 3 Wochen 3x400 mg täglich Boswellia gegen Schwellungen/Hirnödem eingenommen mit dem Hintergrund, dadurch die Cortisondosis so gering wie möglich zu halten. Er hatte nach der Bestrahlung starke Schwellungen und durch Dexa ziemliche Nebenwirkungen (Schwindel, Krämpfe).
Ob nun Boswellia oder Cortison am Ende half, wissen wir natürlich nicht.
Aktuell sind wir am Ende des 1. 5/23 Protokolls. Eigentlich möchte er es gerne wieder nehmen (schöne Nebenwirkung: es hält auch den Stuhl weich), aber wir haben gelesen, dass es durch seine antioxitativen und zellschützenden Eigenschaften die Wirkung der Chemo herabsetzen könnte.
Es soll sowohl die Apoptose, als auch die Nekrose verhindern, während das Cortison nur die Nekrose verhindert, aber die Apoptose stattfinden kann.
1. Hat hier jemand valide Informationen oder weiß, wo man sich erkundigen kann und zwar so, dass man das ohne med. Studium verstehen kann
2. Wenn es so wie o.g. sein sollte, könnte man dann Boswellia in den Pausen des 5/23 einnehmen?
Danke für eure Hilfe und Austausch
Liebe Grüße
Nadja