Hallo Ihr Lieben
Ich weiß nicht mehr weiter. Meine kurze Vorgeschichte.
Zufallsbefund Hirntumor 2015
2015 OP Hirntumor / Befund der Patelogie oligodendrogliom Grad 2
2017 rezediv /OP 11.2017 , 30 mal Bestrahlung mit anschließender Chemotherapie mit Temozolomid in 6 Zyklen.
Ware danach regelmäßig alle 3 Monate zum MRT. ES befand eigentlich immer um der Resektionshöhle immer so eine weiße Umrandung zu sehen. Da mein letzer MRT Termin (20.05) mitten in meiner Reha in Bad Driburg war, bekam ich für den besagten Termin frei.
Die zu sehende weiße Umrandung hat sich in der breite ein wenig verändert. Der Oberarzt der Neurochirurgie meinte das dort wohl ein neues Wachstum entsteht und man eventuell da nochmals operieren muss. Obwohl die VERÄNDERUNG kein Kontrastmittel aufnimmt. Er ordnete jetzt ein PET MRT an. Das habe ich jetzt am 03.06.2019 und die Befundbesprechung am 07.06.
Hatte danach noch einen Termin für eine Nachuntersuchung in der Strahlentherapie. Da meinte der Arzt da die Veränderung kein Kontrastmittel aufnimmt könnte es sich auch um ein Ödem von der Bestrahlung sein.
Hat einer von euch schon solche ähnlichen Erfahrungen gemacht ?
Das kann doch nicht sein das man schon wieder operieren will.
Ich werde noch verrückt, die Reha ist jetzt schon hin weil ich nicht weiß wie es weitergeht. Eigentlich ist der Oligodendrogliom grad 2 doch gut behandelbar, warum nicht bei mir?
Liebe grüße Manfred