
rosi5
Hallo!
Ich möchte meinen Mann zu einem Arzt bringen, der mehr als 500km von uns entfernt ist, weil ich mir dort eine Therapie erhoffe, die jetzt noch anschlagen könnte.
Mein Mann ist z.Zt. eher weniger transportfähig für eine so lange Strecke und das Sicherste wäre ein Krankentransport (also wo er liegen kann mit vielleicht einer Begleitperson außer mir).
Das wird keine KK übernehmen, belaufen sich die Kosten doch auf mehrere tausend Euro.
Aber wenn ich ihn im Auto dorthin fahre, ist das ein echtes Sicherheitsproblem- reicht das nicht als Argument für die KK, den Transport zu übernehmen?
Ich hatte auch ein Gespräch mit der hiesigen Uniklinik dahingehend, ob sie diese spezielle Therapie machen würden und das Telefonat war mehr als unbefriedigend, fast schon unverschämt.
Was kann ich tun?
LG
Rosi