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Heinze Claudia

Sehr geehrte Damen und Herren,
im August 2003 ist bei meinem Vater (72) ein Glioblastom IV linksseitig festgestellt worden. Es wurde im Städtischen Klinikum Dessau operativ und mit Bestrahlung behandelt. Eine Chemo wurde abgelehnt. Im Dez. 2003 wurde durch MRT festgestellt, dass die Bestrahlung nicht geholfen hat. Wir sind zur Uni-Klinik nach Magdeburg gefahren und dort hat man mit einer Chemotherapie angefangen. Im Abstand von ca. 3 Wochen und unter Kontrolle der Blutwerte wurden 5 Zyklen (zu je 5 Tagen) verabreicht, der Tumor veränderte sich nicht - bis Mai 2004. Jetzt ist mein Vater in ziemlich schlechtem Allgemeinzustand, der Tumor ist gewachsen, von einer weiteren Chemo rät die Uniklinik ab. Was können wir tun und wo besteht noch eine alternative Behandlungsmöglichkeit ?
Wir sind für jede Möglichkeit dankbar !

Petra A.

Hallo Claudia,

mein Vater leidet auch an einem Glioblastom und er ist "Chemo-technisch" bei Herrn Dr. Dresemann im Franz-Hospital in Dülmen in Behandlung.
Dr. Dresemann macht vieles möglich, ist menschlich und gibt Menschen nicht einfach so auf.
Ich kenne viele Patienten die mehrere hundert Kilometer Anfahrt in Kauf nehmen, um von ihm behandelt zu werden.

Vielleich sollten ihm die Unterlagen zur Verfügung gestellt werden oder vielleicht ist Termin mit ihm anzuraten.

Liebe Grüße und alles Gute

Petra

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