
Bernhard[a]
Mein Mann ist seit 12.2003 an einem Glioblastom WHO Grad IV erkrankt.
DEr Tumor ist nicht operabel.
Er wurde Jan-März 04 bestrahlt, erhielt danach Chemo ( Temodal) wurde als Pflegefall aus der Klinik entlassen. ER hat sich im Juli so weit stabiliesiert, daß er mit Hilfe wieder kleinere Strecken laufen konnte. Da im Okt.04 ein neuer Herd sichtbar wurde ist die Chemo umgestellt worden auf Pholychemotherapie. Hatte aber auch keinen Erfolg. Mein Mann hat dann Dez 04/Jan 05 Glivic und Litalir erhalten.Ende Jan. 04 lag wieder ein Tumorsprogress vor.Daraufhin wurde die Chemo auf ACNU und VM 26 umgestellt. Hat davon 2 x erhalten. Jetzt wurde eine neue Kernspintomographie gemacht. Jetzt steht die Entscheidung an, wie wird weiterbehandelt. Mein Mann ist seit Jan. 05 fast vollständig bettlägrig. Kann sich nicht äußern. Kann selbstständig nichts mehr tun.
Jetzt ist die Frage bei Fortsetzung der Chemo bleibt dann die Lebensqualität auf dieser sehr niederigen Stufe erhalten? Ist dies
wünschenswert oder erstrebenwert?
Wer kann Entscheidungshilfe leisten,.
Wer hat eigene Erfahrung mit dieser Frage und wie wurde sie gelöst.
Vielen Dank