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Thema: Welche Cannabissorte als Therapie?

Welche Cannabissorte als Therapie?
examinola
21.01.2021 19:30:19
Ihr Lieben,
mich würde interessieren, ob es von denjenigen die Cannabis anwenden, Empfehlungen bzw. Wissen dazu gibt, welche Sorten sich für die Hirntumortherapie eignen könnten? Oder zumindest ob Indica oder Sativa?
Das wäre toll, wenn ich ein paar Erfahrungen/ Infos bekommen könnte.
examinola
rawa
21.01.2021 20:21:39
Also wenn du keinen Zugang zu medizinischem CBD oder THC hast und von der Pflanze sprichts ist das schwer eine Aussage zu treffen welche Sorte geeignet wäre. In Studien hat eine Kombination aus THC und CBD die beste Wirkung gezeigt. Es wäre also ratsam eine Sorte zunehmen die viel CBD enthält, unabhängig davon ob Sativa oder Indica gilt das hauptsächlich für alte Sorten, besonders alte Indica Sorten haben neben THC auch einen hohen CBD Anteil. Moderne Sorten sind durch die Bank nur auf THC getrimmt. Skunk #1 soll medizinisch relevant sein, aber sonst fällt mir nichts ein, vielleicht alte Afghaner Sorten...
rawa
Blubbblubb
21.01.2021 20:57:40
Wo bekomme ich denn das medizinische her, rawa?
Blubbblubb
rawa
21.01.2021 21:00:14
@Blubbblubb
ich weiß nicht wie es in Deutschland ist, in Österreich bekommt man CBD von einem Arzt am LKH Klagenfurt verschrieben. THC nirgends.
rawa
Blubbblubb
21.01.2021 21:00:47
Danke rawa
Kenne mich da in D auch nicht wirklich aus...
Blubbblubb
rawa
21.01.2021 21:08:35
@Blubblubb

Cannabis ist sicher kein Wundermittel, aber es scheint zu wirken. Steht sogar auf diese Seite, und sollte meiner Meinung nach jedem Patienten zur Verfügung stehen und zwar legal:

"Preview: Cannabis in der Hirntumortherapie
Über die letzten Jahre haben sich Hinweise dafür gehäuft, dass Cannabinoide eine vielversprechende Anti-Tumor-Wirkung haben und erfolgreich in der Behandlung von Tumorerkrankungen eingesetzt werden könnten.



Das Potential von Cannabinoiden in der Therapie von Hirntumoren wurde in einer Reihe von In-vitro- und In-vivo-Studien erforscht. Präklinische Studien haben auch die Antitumor-Wirkung von Cannabinoid-Kombinationen (insbesondere THC:CBD) untersucht und festgestellt, dass die antineoplastische Wirkung von THC in Kombination mit CBD verstärkt wurde.



Positive Ergebnisse mit THC:CBD-Präparaten im Labor haben zu einer placebo-kontrollierten klinischen Phase-II-Studie geführt, in der eine THC:CBD-Mischung in Kombination mit Temozolomid bei 21 Glioblastompatienten untersucht wurde (klinische Studie NCT01812603). Die Kontrollgruppe erhielt nur Temozolomid. Die Überlebensrate nach einem Jahr (83% vs. 44%) und die mediane Überlebenszeit (662 Tage vs. 369 Tage) sprachen für die kombinierte Behandlung.



Auf dem Hirntumor-Informationstag können Betroffene ihre Fragen dazu an Experten aus Klinik und Forschung richten."

https://www.hirntumorhilfe.de/projekte/informationstag/2019-berlin/44-hirntumor-informationstag/
rawa
Blubbblubb
21.01.2021 21:17:10
Vielen Dank!
Blubbblubb
KaSy
21.01.2021 23:24:39
Der von rawa angegebene Link führt zur Internetseite der Deutschen Hirntumorhilfe e.V. (DHH e.V.), die halbjährlich Hirntumorinformationstage organisiert sowie dieses Forum betreibt.
Da der Link nur zur Ankündigung des Inhalts eines Vortrags, aber nicht zu dessen Aussagen führt, möchte ich diese aus meinen Mitschriften und dem Tagungsmaterial ergänzen:
(Ich hoffe, dass ich mit dieser Veröffentlichung im Forum der DHH e.V. nicht das Urheberrecht der DHH e.V. verletze.)

Am 4. Mai 2019 ging es im 8. Vortrag des Experten u.a. um die folgende Frage:

„Welche Wirkung kann Cannabis haben?

Dabei besteht die Problematik im Unterschied von:
- Zellkulturen
- Tierversuchen
- Therapie am Menschen

Mit einer sehr geringen Probandenzahl von 27 Patienten wurden zwei Studien durchgeführt:
- Studie I : Cannabis hat keine lebensbedrohliche Wirkung.
- Studie II : Es gab kein bzw. kaum ein verbessertes Gesamtüberleben.

Die Therapie mit Cannabis zu ergänzen, ist zwar eine relativ sichere Therapie, der Überlebensvorteil ist jedoch fraglich. Cannabis ist nicht für die Hirntumortherapie konzipiert! Insofern wurde die Studie vorzeitig abgebrochen.“

Antworten auf Patientenfragen in der Podiumsdiskussion:

Patientenfrage: „Kann man statt des synthetisch hergestellten Cannabis auch die natürliche Pflanze verwenden?“
Expertenantwort: „Bei der Nutzung der Cannabispflanze ist die Aussagekraft über die Wirkungen und die Wechselwirkungen, z.B. mit Temozolomid, zu gering.“

Das wollten unsere Gäste bei den letzten Informationstagen von den Experten wissen
(aus dem Tagungsmaterial der Deutschen Hirntumorhilfe e.V.)

Patientenfrage: „Was ist der Unterschied zwischen medizinischem Cannabis und solchem auf dem „freien“ Markt?“
Expertenantwort: „Für medizinisches Cannabis gibt es bestimmte Auflagen bezüglich Anbau, Verarbeitung, Transport und Weiterverarbeitung. Es handelt sich um ein standardisiertes Produkt, von dem man weiß, welche der bekannten Inhaltsstoffe in welcher Menge enthalten sind. Das weiß man bei Cannabis, welches nicht über den offiziellen Weg bezogen wird, nicht. Außerdem kann Cannabis vom Schwarzmarkt stark verunreinigt sein.“

Patientenfrage: „Worauf lässt sich die Wirksamkeit von Cannabis zurückführen?“
Expertenantwort: „Mittlerweile kennen wir einige Wirkmechanismen von Cannabis im Organismus. Viele Körperzellen haben bestimmte Andockstellen, die sogenannten Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2. Diese werden vorwiegend auch von körpereigenen Substanzen angesteuert, aber eben auch von den bekannten Inhaltsstoffen der Pflanze THC und CBD. CB1-Rezeptoren finden sich z.B. auch auf Glioblastomzellen. Hier gibt es Hinweise, dass durch die Anregung dieser Rezeptoren das Wachstum der Tumorzellen gehemmt wird oder die Tumorzellen absterben. Die meisten Untersuchungen wurden jedoch bislang im Labor durchgeführt und es ist nicht leicht zu sagen, inwiefern die Effekte bei Menschen übertragen werden können.“

Patientenfrage: „Für welche Einsatzgebiete gibt es derzeit Belege für einen klinischen Nutzen von Cannabis?“
Expertenantwort: „Das sind mit einer guten Evidenz die Behandlung chronischer (neuropathischer) Schmerzen als auch von Übelkeit und Erbrechen während der Chemotherapie. Eines der Haupteinsatzgebiete von Cannabis in der supportiven Therapie ist zudem die Behandlung von Appetitlosigkeit. Nicht so gut belegt ist die Linderung von Schlafstörungen. Es gab bislang nur wenige Studien, die einen Effekt von Cannabis in der Therapie von Hirntumoren untersuchten. Auf dieser Grundlage lässt sich derzeit noch keine klare Aussage treffen. Allerdings wird dieser Ansatz aktuell auch in klinischen Studien weiter erforscht.“
KaSy
rawa
22.01.2021 08:20:08
Ich weiß nicht von welchen 2 Studien die Experten gesprochen haben aber diese Phase 2 Studie aus dem Jahr 2017 wiederspricht die Experten meiner Meinung nach eindeutig.

Zwar war auch diese Studie sehr klein, jedoch randomisiert, aber sie kommt zu einer anderen Schlussfolgerung, nämlich das CBT-THC einen Überlebensvorteil bietet.

"The study showed that patients with documented recurrent GBM treated with THC:CBD had an 83 percent one year survival
rate compared with 53 percent for patients in the placebo cohort (p=0.042). Median survival for the THC:CBD group was
greater than 550 days compared with 369 days in the placebo group. "

https://ir.gwpharm.com/static-files/cde942fe-555c-4b2f-9cc9-f34d24c7ad27

CBD und THC sind zudem harmlos im Vergleich zu dem was wir sonst so zu uns nehmen. Warum nicht einfach präventiv einsetzen? Und warum werden keine Phase 3 und Phase 4 Studien durchgeführt?
Leider, und das ist kein Wiederspruch, hat das EU-Parlament CBD nicht verboten letzten Herbst. Den dann wären auch ernsthafte Finanzmittel in die Forschung geflossen, so wird die Forschung von Cannabis und anderen Naturprodukten vernachlässigt bleiben, weil schlicht und einfach damit keine großen Renditen zu erzielen sind.


Auf der Seite Clinicaltrials.gov gibt es tausende Studien über Glioblastom, aber nur 4 mit Cannabis, davon 3 abgeschlossen

https://www.clinicaltrials.gov/ct2/results?cond=Glioblastoma&term=cannabis&cntry=&state=&city=&dist=
rawa
rawa
22.01.2021 08:29:20
Es gibt sehr viele kleinere Studien die man wohl als vorklinische Studie bezeichnen kann, zu erwähnen hier eines vom Prof. Likar.

Im Grunde kostet diese Therapie dem Patienten nur die Rezeptgebühr in Österreich und Zugang ist wirklich einfach. Zudem bekämpft es die Nebenwirkungen der Standardtherapie. Prof. Likar sieht die CBD Therapie beim Glioblastoma als Ergänzung nicht als Primärtherapie.

https://kaernten.orf.at/stories/3009542/

Einer von 10, viel höher ist die Trefferquote vermutlich bei diversen Immuntherapien die 100.000€ kosten auch nicht.
rawa
Efeu
22.01.2021 12:10:34
Hallo examinola,

CBD-Hanf in der Schmerzmedizin wird immer gängiger, auch, weil es als Nahrungsergänzungsmittel läuft. Problematisch ist, dass es auf dem Markt viele Produkte minderer Qualität gibt. Ich habe lange gebraucht, bis ich ein hoch dosiertes ÖL und eine wirksame Creme für die neuropath. Schmerzen gefunden habe. Ich wende beide ergänzend zur Opioiden an.

Cannabis mit THC bekommst du legal nur über den Arzt, leider sind die meisten noch zurückhaltend bis ablehnend.
Wie rawa beschreibt, es besteht kein Interesse seitens Industrie, weil damit kein Geld im gewohnten Stil verdient werden kann.

Somit bleibt auch die Frage, ob Cannabis, in welcher Form auch immer, auf Tumore wirkt, offen.
In der Schmerzmedizin ist es eindeutiger. Je nach Schmerzart wirkt das eine oder andere besser, es kommt auf die Rezeptoren an, die angesprochen werden müssen.

LG
Efeu
Efeu
Mego13
22.01.2021 14:57:32
Liebe Examinola,

warum versuchst Du nicht zunächst THC verschrieben zu bekommen.
Der Neurologe kann dies aufgrund von Epilesie, Trigeminus Neuralgien und anderen neuropathischen Schmerzen.
Der Onkologe wegen Gewichtsverlust oder starker Übelkeit. Wenn dieser aber bisher sehr sparsam mit den stärkeren Antiübelkeitsmedikamenten, den Setronen (Ondansetron, Zofran, Granisetron, Kevatril etc) war, wird es schwer, weil er THC dann nicht gut gegenüber der Krankenkassen begründen kann. Empfohlen werden 3 mg Granisetron zur PC-Chemotherapie, wenn er nur 1 - 2 mg ausgeschöpft hat, wird es unglaubwürdig.

Wenn Du THC zur PC Chemotherapie nehmen willst, solltest Du Herz und Lunge abklären lassen. PC kann Herzprobleme verursachen, für THC gilt das ebenfalls. PC kann auch Lungembolien verursachen, daher wäre THC-Spray auch günstiger als das Rauchen oder Vaporisator.
Bei Hormonersatztherapien muss man mit dem THC einschleichen bei Frauen vorsichtiger sein.
Falls Du THC bekommst, kannst Du Dir doch ein Rotationssystem aussuchen, um CBD und THC-Einnahme zu wechseln. Dann hast du eine Mischung.
Ansonsten muss man auch CBD-Öl einschleichen und nach der richtigen Konzentration und Qualität suchen, wie es Dir Efeu schon berichtet hat.

LG
Mego
Mego13
examinola
22.01.2021 17:37:18
Ihr Lieben,

danke für eure Antworten.
Da ich Cannabis schon immer gerne konsumiere, mir aber Gedanken über die Verunreinigung am Schwarzmarkt gemacht habe, habe ich mir einen Arzt gesucht, der es mir verschreibt. Die Praxis arbeitet allerdings nur mit Privatzahlern nicht mit Kassenübernahmen.
Ich habe zur Linderung der Nebenwirkungen und zur Stimmungserheiterung eine sativa Sorte verschrieben bekommen.
Glaube, dass ich schon öfter gelesen habe, dass indica für die Tumoren besser wäre. Deshalb hab ich mir einen neuen Termin gemacht um noch eine andere Sorte dazu zu bekommen. Natürlich werde ich dort auch nachfragen, welche Sorte sich am Besten eignen könnte, jedoch weiß ich nicht ob die ÄrztInnen in der Praxis dazu Wissen haben. Ich vermute, das es sich um ein Geschäftsmodell handelt.
Liebe Mego, ich denke nicht, dass mein Onkologe mir dies verschreiben würde. Er scheint mir da doch eher konservativ. Was genau ist eine Hormonersatztherapie? Komme ich grad nicht drauf.. :D

CBD ist ja frei erhältlich, das rauche ich auch gerne mal in meinem Vaporizer. Während der Chemo nehme ich auch zum Schlafen immer das Öl.

@alle durch Recherchen auf anderen Plattformen habe ich rausgefunden, dass am Besten indica Sorten mit einem hohen CBD Gehalt gewählt werden sollten.

LG
examinola
Mego13
22.01.2021 17:56:49
Hallo Examinola,

mit Hormonersatztherapie ist gemeint, das fehlende Hormone, wie als bekanntestes Beispiel in den Wechseljahren, nicht vom Körper produziert, sondern substituiert werden.

Wenn Du Deine Hanfauswahl ergänzen möchtest: Es gibt Tee mit Hanf und Ashwaganda.

LG
Mego
Mego13
KaSy
22.01.2021 17:57:01
Hallo, Examinola
Eine Hormonersatztherapie wird vom Gynäkologen bei Frauen angewandt, wenn sie in die Wechseljahre kommen und in dieser Zeit der Hormonumstellung an schweren Problemen leiden.
Da bestimmte Hormonarten geringer werden, werden diese den Frauen gegeben, damit ihre Beschwerden erträglicher werden.

Generell sind Hormonersatztherapien bei leichten Beschwerden auch unter Gynäkologen umstritten.

Bei Hirntumorpatientinnen (Meningeome, möglicherweise auch andere hirneigene Tumoren) können Hormonrezeptoren an der Oberfläche der Tumorzellen vorkommen, die das Wachstum des Tumors beschleunigen. Deswegen sollten Hirntumorpatientinnen bei bekanntem Hirntumor auf jeden Fall alle zusätzlichen Hormone (chemische, natürliche und gesammelte Pflanzen) meiden, da ein Einfluss auf den Tumor möglich ist.

KaSy
KaSy
Blubbblubb
22.01.2021 18:22:30
Liebe Mego, der Tee klingt interessant, kannst du mir sagen welcher das ist?
Blubbblubb
examinola
22.01.2021 21:54:55
Das ist ja interessant...
ich bekomme gerade auch Spritzen, die die Hormonproduktion unterdrücken, damit meine Eierstöcke "verschont" bleiben. Sie versetzen mich quasi in künstliche Wechseljahre.
examinola
KaSy
23.01.2021 00:19:12
Liebe examinola,
für Meningeome ist das in vielen Studien aus verschiedenen Ländern mit sehr unterschiedlicher Teilnehmerinnen-Zahl nachgewiesen, dass der Anteil der Frauen mit einem Meningeom an allen Meningeompatienten deswegen höher ist und ein höherer Anteil im Alter sind, in denen die Wechseljahre stattfinden.
(Studien aus den USA hatten recht wenige Teilnehmerinnen, Studien aus Schweden viele tausend.)
Mit "Antihormonen" wurde bereits vor weit mehr als 20 Jahren versucht, diese Meningeome in den Griff zu bekommen, aber das war erfolglos.

Mittlerweile wissen immerhin die Gynäkologen, dass sie mit Hormonersatztherapien (HET) und auch mit der "Antibabypille" sehr vorsichtig umgehen müssen und sie bei bekannten Meningeomen besser nicht anwenden.

Vermutungen gibt es für andere Hirntumorarten auch.

Wenn ein Tumor (welcher Art auch immer) operiert wurde, kann bei der pathologischen Untersuchung des Tumormaterials festgestellt werden, ob Hormonrezeptoren vorhanden sind oder nicht. (Meist sind es eher Progesteron als Östrogen-Rezeptoren.)

Ich habe jetzt nicht verfolgt, ob Du operiert wurdest, aber wenn ja, dann kannst Du im pathologischen Befund nachlesen oder es nachträglich untersuchen lassen. Wenn keine Hormonrezeptoren gefunden wurden, habe die Hormone auch keine "Schuld" am Tumor und Du kannst die HET weiter machen lassen.

KaSy
KaSy
Mego13
23.01.2021 08:27:23
Liebe Examinola,

bei Oligodendrogliomen ist es übrigens so, dass prozentual mehr Männer betroffen sind. Das Verhältnis liegt ungefähr bei 60 Prozent (Männer) zu 40 Prozent (Frauen).

LG
Mego
Mego13
examinola
23.01.2021 09:35:56
Liebe(r)? KaSy,

ich danke dir für deine ausführlichen Informationen.
Ja, ich wurde bereits operiert. Den Histologischen Befund hat leider niemand mit mir durchgesprochen. Deshalb weiß ich gar nicht was die ganzen Werte darauf bedeuten. Weißt du unter welcher Bezeichnung ich da schauen müsste?
Wie würde ich vorgehen, wenn ich das Gewebe nachuntersuchen lassen will?

Wünsche euch ein schönes, erholsames Wochenende!
examinola
rawa
26.01.2021 15:02:31
Ich habe erwähnt es ist einfach CBD auf Rezept in Österreich zu bekommen. Es sieht so aus als wäre der Zugang zu CBD auf Rezept in Österreich nicht mehr so einfach, geschweigenden bin ich mir nicht sicher ob überhaupt noch möglich für die Behandlung von Gehirntumoren.
Man kann sich CBD in der Apotheke besorgen, hochdosiert kostetes aber ein Vermögen.

Das Problem, bzw. die Definition der Kassa ist; solange es keinen Beweis für die Wirksamkeit gibt, ist es nicht wirksam.
rawa
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