Thema: Welche Klinik? Welche Methode? Ich bin so ratlos.
Welche Klinik? Welche Methode? Ich bin so ratlos.
Peggy[a]
16.02.2006 11:43:07
Hallo,
eigentlich weiß ich nicht so richtig was ich zu erst fragen soll, da ich im Moment total durcheinander bin. Ich fang mal von vorn an. 2001 war ich schwanger und bekamm im sechsten Monat Doppelbilder auf dem linken Auge. Ich besuchte alle Ärzte, ohne Ergebniss. Das würde nach der Geburt meines Kindes weggehen sagte man mir. Im November bekamm ich mein Kind und bis Sommer 2002 war es dann auch weg. Aber dann kamm es wieder und ich machte auf meinen Wunsch ein MRT, was ohne Befund war. Daraufhin hieß es, ich wäre psychisch krank und müßte mir weniger Stress aufladen. Ich nahm dies so hin und es wurde auch wirklich etwas besser. Aber im Dezember 2002 platzte dann auch noch eine Arterie im linken Auge, wo auch niemand wußte wie dies passierte. Es wurde weder in der Augenklinik, noch in der Neurologie der Uni etwas gefunden. Ich fand mich damit ab. In den Jahren danach, hatte ich das Problem mit den Doppelbildern über kurze Zeit c.a. einmal im Jahr. Aber Ende 2005 ging es mir irgendwie immer schlechter. Ich hatte ab und zu mal Schwindel, Kopfschmerzen und wieder Doppelbilder. Ich wollte bei meiner neuen Ärztin dann ein erneutes MRT. Dann der Schock, man fand eine c.a. 4 cm große Raumforderung im linken Keilbeinflügel. Die Radiologen vermuteten ein Glomustumor und das man eher an etwas gutartiges denkt. Nun mußte ich mir Kliniken suchen die solche Sachen ständig haben, da es bei uns nicht so häufig vor kommt. ich war in Berlin/ Wedding in der Charite, dort sagte man, das der Tumor auf keinen Fall komplett entfernt werden kann, aber auf jeden Fall eine Biopsie gemacht werden muß um zu sehen welche Art Tumor es ist( zwecks Weiterbehandlung). Diese würde aber am offenen Schädel gemacht werden, da der Tumor so tief liegt. Ich habe auch für nächste Woche einen Termin, weil ich ja auch endlich will, das was passiert gegen dieses blöde Teil. Gestern hat aber auch die Uni aus Erlangen geschrieben und Sie würden diese Biopsie durch die Nase machen. Und nun bin ich an dem Punkt, wo ich überhaupt nicht mehr weiß was das Beste ist. Ich möchte einfach nichts falsch machen. Ich bin erst 27 Jahre und mein kleiner Sohn erst vier. ich will einfach nur die richtige Entscheidung treffen und danach den Kampf gegen diesen Tumor beginnen. Denn ich hoffe immer noch, das er gutartig ist und man Ihn auch ohne Entfernung zum stoppen bringen kann. Das würde mir schon reichen. So nun habe ich alles erzählt, ist etwas viel aber diese Sache kann man nicht in kurze Worte fassen. Wäre echt lieb wenn mir jemand einen Rat oder Erfahrungen dieser beiden Methoden bzw. Kliniken berichten könnte. Damit ich mich bei meiner Entscheidung besser fühle.
Danke, liebe Grüße Peggy
eigentlich weiß ich nicht so richtig was ich zu erst fragen soll, da ich im Moment total durcheinander bin. Ich fang mal von vorn an. 2001 war ich schwanger und bekamm im sechsten Monat Doppelbilder auf dem linken Auge. Ich besuchte alle Ärzte, ohne Ergebniss. Das würde nach der Geburt meines Kindes weggehen sagte man mir. Im November bekamm ich mein Kind und bis Sommer 2002 war es dann auch weg. Aber dann kamm es wieder und ich machte auf meinen Wunsch ein MRT, was ohne Befund war. Daraufhin hieß es, ich wäre psychisch krank und müßte mir weniger Stress aufladen. Ich nahm dies so hin und es wurde auch wirklich etwas besser. Aber im Dezember 2002 platzte dann auch noch eine Arterie im linken Auge, wo auch niemand wußte wie dies passierte. Es wurde weder in der Augenklinik, noch in der Neurologie der Uni etwas gefunden. Ich fand mich damit ab. In den Jahren danach, hatte ich das Problem mit den Doppelbildern über kurze Zeit c.a. einmal im Jahr. Aber Ende 2005 ging es mir irgendwie immer schlechter. Ich hatte ab und zu mal Schwindel, Kopfschmerzen und wieder Doppelbilder. Ich wollte bei meiner neuen Ärztin dann ein erneutes MRT. Dann der Schock, man fand eine c.a. 4 cm große Raumforderung im linken Keilbeinflügel. Die Radiologen vermuteten ein Glomustumor und das man eher an etwas gutartiges denkt. Nun mußte ich mir Kliniken suchen die solche Sachen ständig haben, da es bei uns nicht so häufig vor kommt. ich war in Berlin/ Wedding in der Charite, dort sagte man, das der Tumor auf keinen Fall komplett entfernt werden kann, aber auf jeden Fall eine Biopsie gemacht werden muß um zu sehen welche Art Tumor es ist( zwecks Weiterbehandlung). Diese würde aber am offenen Schädel gemacht werden, da der Tumor so tief liegt. Ich habe auch für nächste Woche einen Termin, weil ich ja auch endlich will, das was passiert gegen dieses blöde Teil. Gestern hat aber auch die Uni aus Erlangen geschrieben und Sie würden diese Biopsie durch die Nase machen. Und nun bin ich an dem Punkt, wo ich überhaupt nicht mehr weiß was das Beste ist. Ich möchte einfach nichts falsch machen. Ich bin erst 27 Jahre und mein kleiner Sohn erst vier. ich will einfach nur die richtige Entscheidung treffen und danach den Kampf gegen diesen Tumor beginnen. Denn ich hoffe immer noch, das er gutartig ist und man Ihn auch ohne Entfernung zum stoppen bringen kann. Das würde mir schon reichen. So nun habe ich alles erzählt, ist etwas viel aber diese Sache kann man nicht in kurze Worte fassen. Wäre echt lieb wenn mir jemand einen Rat oder Erfahrungen dieser beiden Methoden bzw. Kliniken berichten könnte. Damit ich mich bei meiner Entscheidung besser fühle.
Danke, liebe Grüße Peggy
Peggy[a]
Iris[a]
16.02.2006 19:56:11
hallo,peggy habe gerade deinen bericht gelesen,und möchte dir mut zusprechen auch ich stehe vor dieser diagnose und habe vom uke hamburg gehört,ich bin schon das 3 mal erkrankt alles unterschiedliche arten und habe immer auf meinen bauch gehört mein rat an dich gehe zu allen 3 kliniken und führe gespräche danach kannst du dich endscheiden wenn du denkst es geht nicht mehr kommt irgendwo ein lichtlein her liebe grüsse iris
Iris[a]