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Basta

Hallo,
mein Sohn hatte ein Medulloblastom und hat Anfang Mai die Chemo- und Strahlentherapie erfolgreich und mit wenigen Komplikationen beendet.
Jetzt haben unsere Ärzte empfohlen die weiteren MRTs durch PET Scans mit einem radioaktiven Kontrastmittel prüfen zu lassen, dies erfolgt im Rahmen einer Studie. Es gibt hier wohl schon eine Studie mit 500 Erwachsenen die jetzt eben auf Kinder ausgeweitet wird. Gibt es hier jemanden der schon Erfahrungen mit dieser Methode hat?
Danke für eure Hilfe
Liebe Grüße
Basta

Sabse07

Hallo Basta,

wir sind seit letztes Jahr Juli mit allem fertig (damals 18 Jahre daher Behandlung analog NOA07 Studie >> wie bei Kindern die HIT-Studie). Haben zur Nachsorge aber immer nur MRT alle drei Monate. Von dieser FET/PET 2000 Studie habe ich selber noch nie was gehört und auch unsere behandelnden Ärzte haben da nichts erwähnt. Was sieht man denn da genauer bzw. eher als beim MRT?
LG Sabine

Basta

Hallo Sabse07,
oh sorry ich hatte einen Schreibfehler es ist 2010 nicht 2000. Die Studie geht von der Charité aus, ein Dr. Plotkin ist Studienleiter und geht davon aus daß, das radioaktiv geladene FET (Thyroxin) sich an eventuelle Krebszellen schneller dranheftet da sie einen höheren Bedarf haben.
Nur ist ein PET ja immer eine Röntgenaufnahme und dann noch radioaktiv geladenes Material dazu frag ich mich bringt das was?
Von dieser Erwachsenenstudie sind ja eventuell welche dabei die auch hier im Forum sind.
Schönen Abend noch
Grüße
Basta

melanom_gehi

Hallo Basta,

MRT zeigte die gleiche Größe für Metastase.(Bei mir)
Krebszellen nimmt die Radioaktiv material.
Ich mache 1-2 FET PET jedes Jahr

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