Hallo,
nach einem Astrozytom III im Jahre 2008 erfolgt gerade der Wechsel der Monotherapie des Antiepileptikum von Levetiracetam auf Lamotrigin (250 - 0 - 300 mg).
Nach einer erst kürzlich auskurieren Norovirus-Erkrankung kommt es 30 Minuten nach der Einnahme des Lamotrigin zu Sehstörung (und teilweis Schwindel).
Die Neurologin sieht erstmal keinen Zusammenhang zwischen den Sehstörungen und der Einnahme. Auf Wunsch der Neurologin wurde ein Augenarzt aufgesucht, der allerdings nicht feststellen konnte.
Die Aussage der Neurologin war, dass man die Dosis von Lamotrigin erhöht bis es zu Nebenwirkungen kommt und so "eindosiert" wird.
Ist das eurer Meinung nach die korrekte Vorgehensweise? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
Viele Grüße