Ich bin neu hier und habe die Diagnose Meningeom im Hirnstamm, ca. 5 cm, welches lange unerkannt blieb, erst vor 3 Wochen bekommen. Es drückt auf den Sehnerv (Gesichtsfeldausfall) links und wächst in die Hypophyse hinein. Ergebnisse der endokronoligschen Untersuchung stehen noch aus. Es soll noch in diesem Monat eine OP stattfinden und hinterher stereotaktische Bestrahlungen, weil es nicht völlig operativ entfernt werden kann. So weit so gut.
Nun ist dies die erste OP meines Lebens und ich würde gern die Erfahrung von Betroffenen hören, wie man sich danach fühlt. Möglicherweise ist dies individuell unterschiedlich, aber muss ich mit großen Schmerzen rechnen ? Der Neurochirurg sprach von einem ca. 10tägigen Aufenthalt, dann würden die Fäden gezogen. Erscheint mir relativ kurz für solch eine große OP.
Würde mich über den Austausch mit Betroffenen sehr freuen.