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Karsten[a]

Bei mir wurde im Juni2000 ein Astrozytom (WHO III) diagnostiziert - leider inoperabel, da das Stammhirn ringförmig umschlossen ist ...
Im August2000 folgten eine Strahlentherapie (30 Tage; 60 Gray), und zwei PCV - Chemotherapien. Seit Frühjahr 2001 geht es mir zunehmend besser, es kam neben leichten Sprach- und Sehstörungen ab und zu zu Kopfschmerzen.
In den MRT-Aufnahmen (die wurden bis jetzt im 3-Monats-Zyklus gemacht) wurde die Tumorgröße als nicht größer aber auch nicht kleiner gezeigt.
Wie soll ich weitermachen ... (Die Kopfschmerzen sind weg - ich habe nur noch leichte Sprach- und Sehprobleme)

Armin[a]

Hallo Karsten,

da bei Dir die schulmedizinischen Möglichkeiten ausgereizt sind, versuche mal andere
Wege. Tips kann man von der Biologischen Krebsabwehr bekommen - übers Ínternet -
oder sich direkt an entsprechende Kliniken wenden.
Wir waren, nachdem unser Sohn Tobias (8 Jahre alt, Optikusgliom Grad I) als schulmedizinisch austherapiert galt, in die Hufeland-Klinik in Bad Mergentheim gegangen. Die Homepage lautet: www.hufeland-Klinik-de. Der Vorteil dieser unspezifischen Therapie - über die die Schulmediziner lächeln - aber die Schulmedizin kann die meisten Hirntumore nicht heilen, das ist Stand der Wissenschaft, daß man diese Therapie, die das Immunsystem stärkt über einen langen Zeitraum auch ambuland zu Hause durchführen kann. Wir sind glücklich, daß wir auf diese Klinik gestoßen sind und haben viele Krebspatienten kennengelernt, die mit diesem Therapie-
Konzept schon jahrelang überlebten, ganz im Gegensatz zur Schulmedizin.

Ich wünsche Dir die richtige Entscheidung für Dich selbst zu finden.

Alles Gute Armin aus Marl

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