
Lippimsp11
Hallo
Ich bin neu hier und schreibe um meinem Mann zu helfen. Bei ihm wurde im September 2017 ein medulloblastom diagnostiziert und im Oktober fast vollständig entfernt. Am 23.11. startete die strahlen- und Chemotherapie nach der Noa 7 Studie. Leider kam es am 01.12. zu einem Vorfall beim ziehen des zentralen Venenkatheters. Mein Mann ist kollabiert und hatte einen Krampfanfall. Im ct und eeg konnte nicht festgestellt werden ob es ein Schlaganfall oder epileptischer Anfall ist. Er muss seitdem 2x1000 kg keppra nehmen. Wir erhalten erst genaue Diagnose nach den mrts heißt es. Seit Wochen kämpfen wir gegen Übelkeit...seit 2 Tagen gebe ich ihm nun Cannabis Tropfen, leider auch ohne Erfolg. Die Bestrahlung und Chemotherapie ist nun zu Ende. Jetzt heißt es warten bis zu den mrts... meine Fragen an euch: wann wird es denn besser mit der Übelkeit nach dem Ende der Therapie? Oder könnte es auch am keppra liegen? Es tut so weh ihn leiden zu sehen. Er behält nichts bei sich und ich möchte ihn nicht zur Zwangsernährung ins Krankenhaus stecken...