Hallo,
meine Schwiegermutter hat ja leider ein Glioblastom. Nun merke ich, dass wir als Angehörige psychologische Unterstützung bräuchten. Vor allem mein Mann kommt sehr schwer mit der Krankheit klar.
z.B. im Krankenhaus kann er seine weinende Mutter nicht umarmen, die beiden hatten 20 Jahre immer Streitereien. Ich tröste sie dann! Habe das Gefühl es zereißt ihn innerlich, zwischen dem kommenden Verlust seine Mutter und der Liebe die vielleicht gar nicht mehr da ist; wenn ihr versteht, was ich meine!?!
Brauchen wir ein Rezept vom Krankenhaus? Oder Hausarzt? Wer ist der Ansprechpartner?
Danke Sabine