
Akinom56
Wie kommt man am besten aus dem tiefen Loch und schöpft wieder Hoffnung?
Was mich nach einer kompletten Entfernung des Glioblastoms Grad IV vor 14 Tagen und vor der ersten Strahlen-und Chemotherapie am meisten beschäftigt ist, was könnte mir helfen aus diesem "Loch" herauszufinden und wieder Hoffnung zu schöpfen das ganze weitere Procedere anzugehen.
Habt Ihr selbst schon einen Weg gefunden wieder Mut zu schöpfen? Hat Euch eine Psychotherapeutische Begleitung geholfen?
Wie muss ich mir die Strahlen- und Chemo vorstellen, wie läuft das ab, welche Begleiterscheinungen kommen auf mich zu?
Seit Ihr aus Eurer Erfahrung der Meinung man sollte das auf sich nehmen und bringt es einem Zeit mit Lebensqualität oder nur vertane Zeit?
Wie lange zieht sich diese Therapie hin? Mein Mann, der mich sehr unterstützt möchte gerne noch ein paar schöne gemeinsame Jahre, kann ich darauf hoffen oder ist das utopisch?
Ihr oder Eure Angehörigen könntet mir sehr helfen wenn Ihr mir Eure Erfahrungen mitteilen würdet.
Vielen, lieben Dank!!!