Thema: Wie lange Auswirkungen nach Dexamethason absetzen?
Wie lange Auswirkungen nach Dexamethason absetzen?
Sunflower22
17.10.2024 09:48:20
Hallo zusammen,
meine Mama (ED 10/23, 68 Jahre, methyliert, Behandlung nach STUPP beendet) hat seit der ED Dexamethason genommen. Seit Monaten waren wir nur noch bei 1mg.
Nun haben wir es - unter ärztlicher Anleitung - vor 9 Tagen durch Prednisolon ersetzt (20mg morgens, 10mg mittags). Gemessen wurde vorher der Cortisol nüchtern Spiegel, der morgens bei 7,6 nmol/L lag.
Prednisolon bekommt sie so nun noch weitere 5 Tage und dann soll der Cortisol Spiegel nochmal gemessen werden.
Seit 2 Tagen ist meine Mama nun körperlich sehr schlapp und erschöpft und ich finde sie ist auch etwas grantiger geworden. Müdigkeit und Erschöpfung sind ja bekannte Nebenwirkungen, das habe ich schon gelesen.
Kann man sagen, wie lange das ungefähr anhält und wann der Körper lernt Cortisol wieder selbst zu produzieren? Einen Termin beim Endokrinologen würden wir erst im Juni 2025 bekommen, außer der Hausarzt bescheinigt einen Notfall. Macht solch ein Experte in dem Fall nicht auch Sinn? Unser Hausarzt fühlt sich nämlich nicht in der Lage uns hier Handlungsempfehlungen zu geben. Die Substitution mit Prednisolon kam von der behandelnen Uni-Klinik.
Danke und herzliche Grüße
Katharina
meine Mama (ED 10/23, 68 Jahre, methyliert, Behandlung nach STUPP beendet) hat seit der ED Dexamethason genommen. Seit Monaten waren wir nur noch bei 1mg.
Nun haben wir es - unter ärztlicher Anleitung - vor 9 Tagen durch Prednisolon ersetzt (20mg morgens, 10mg mittags). Gemessen wurde vorher der Cortisol nüchtern Spiegel, der morgens bei 7,6 nmol/L lag.
Prednisolon bekommt sie so nun noch weitere 5 Tage und dann soll der Cortisol Spiegel nochmal gemessen werden.
Seit 2 Tagen ist meine Mama nun körperlich sehr schlapp und erschöpft und ich finde sie ist auch etwas grantiger geworden. Müdigkeit und Erschöpfung sind ja bekannte Nebenwirkungen, das habe ich schon gelesen.
Kann man sagen, wie lange das ungefähr anhält und wann der Körper lernt Cortisol wieder selbst zu produzieren? Einen Termin beim Endokrinologen würden wir erst im Juni 2025 bekommen, außer der Hausarzt bescheinigt einen Notfall. Macht solch ein Experte in dem Fall nicht auch Sinn? Unser Hausarzt fühlt sich nämlich nicht in der Lage uns hier Handlungsempfehlungen zu geben. Die Substitution mit Prednisolon kam von der behandelnen Uni-Klinik.
Danke und herzliche Grüße
Katharina
Sunflower22
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