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Dani Ela

Hallo liebe Mitstreiter,

Ich wurde im Januar 2019 operiert. Seit Oktober 2019 kam es zur Narbenbildung am flächig Resektionsrand. Anfangs (März 2020) war unklar, ob es sich dabei bereits um ein Rezidiv handelt. Der Radiologe meinte seinerzeit die Narbenbildung müsste irgendwann abgeschlossen sein. Aber auch beim letzten MRT im Sommer 2021 ist weiterhin ein geringfügiges Wachstum der Gliose erkennbar.
Ich glaube man ist sich mittlerweile sicher, dass es sich um eine Gliose handelt (weil es flächig und nicht raumfordernd ist oder so). Ich muss jedoch weiterhin alle 6 Monate zur Kontrolle.
Und irgendwie beschäftigt es mich. Zum einen weil ich mich frage wie lange so eine Narbe im Hirn wachsen kann. Meine wächst nur sehr langsam, denke ich, aber stetig (jedes MRT). Und zum anderen beschäftigt mich, warum ich gemäß der Empfehlungen alle 6 Monate (vorzugsweise mit KM) ins MRT gehe, obwohl ja anschließend nichts gemacht wird (trotz zunehmender Gliose). Geht ihr auch so oft zur Kontrolle? Ich habe nur ein Oligodendrogliom Grad 2.

Sorry für den längeren Text.

LG Daniela

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