Erst einmal vielen Dank für die schnellen Antworten.
@ Mego
Die Schwellung ist von der Stirn (die OP-Narbe ist kurz darüber) nach unten "gewandert". Im Moment sieht er aus, wie nach einem Boxkampf, aber diese Schwellung scheint zurück zu gehen und macht mir wenig Sorgen. Aber ich verstehe natürlich, dass sie Schmerzen verursacht.
Tatsächlich ist es eher, dass nicht "wach bleiben können". Nach wenigen Minuten scheint ihn meine Anwesenheit zu überfordern und massiv anzustrengen - ohne das wir uns unterhalten.
Auch das ist für mich okay, wenn ich weiß dass das nun eben eine Weile so ist. Nur kann ich mir eine Entlassung in diesem "Zustand" schwer vorstellen.
Es tut gut, von deiner Seite zu lesen, dass ein "da sein" trotzdem als Unterstützung wahr genommen werden kann.
@Prof. Mursch
Es ist natürlich auch ein unglaublicher Eingriff so eine OP, klar dass danach nix ist wie davor und es ist ja auch erst 3 Tage her. Ich hoffe, dass es sich bessert mit der Wachheit bevor eine Entlassung ansteht.
Was genau meint häusliche Versorgung denn unter Ärzten? "Kochen, Haushalt, Putzen, Wäsche waschen" oder 24/7 die Anwesenheit einer weiteren Person? Ersteres ist gar kein Problem, zweites hingegen schon.
Aber ja, ich danke Ihnen für die Ermutigung und ich werde versuchen noch einmal mit den Ärzten zu sprechen. Die Aussage mit der Entlassung war auch eher eine Randbemerkung der Visitenärztin im Gehen - immer sehr schwierig so etwas.
Viele Grüße
Weskar