Anna[a]

Letzte Woche ist unsere kleine Tochter gestorben. Der Kampf gegen den Hirntumor war lang und hart. Gerade als wir nach vielen Rückschlägen dachten, wir haben eine Zukunft passierte das Unfassbare. Nach der Strahlentherapie war kein Tu7mor mehr erkennbar. Eine Therapie in einer ganzheitlichen Klinik mit Misteltherapie usw. hat ihr geholfen körperlich und seelisch sich von den Strapazen zu erholen. Im Krankenhaus haben sich die Ärzte entschlossen zu einer Chemo- Erhaltungstherapie um den Erfolg zu sichern. Nach einer Gabe von Vincristin versagte ihr Darm, die Infektion breitete sich aus ,Kappilarleck, Kreislaufzusammenbruch, Nierenversagen. Es war nicht mehr aufzuhalten.Sie hat gelitten und ihr kleiner Körper konnte sich nicht mehr wehren.
Wir sind fassungslos und können nicht begreifen. Wir haben einen Sohn ( 9). Wie sollen wir Ihm helfen?
Wer hilft uns ? Sie fehlt uns so sehr.

Andrea[a]

Hallo,

vielleicht hilft es Euch einmal die Internetseite www.verwitwet.de zu besuchen. Dort findet Ihr Menschen die ähnliches erleben mußten.
Ich umarme Euch in Gedanken.
Andrea

Marlene[a]

liebe anna, ich bin mit euch traurig. ich habe esbei guten freunden miterlebt. mein mann ist vor 10 jahren gestorben und ich war mit 3 kindern plötzlich allein. es gibt selbsthilfegruppen für verwaiste eltern. fragt danach bei der diakonie oder auch beim gesundheitsamt. ich weiß nicht wo ihr wohnt, meist gibt es einen selbsthilfe-führer. ich war auch in einer trauergruppe. ich habe mich so verstanden gefühlt! es dibt viele gute bücher auch für eueren sohn, meldet euchbei mir unter >marlenenb @web,de> in liebe.

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