Beaglefreund
Hallo,ein Jahr ist vergangen und es steht ein erneuter MRT-Termin an und ich merke, dass ich jetzt etwas unruhig werde. 4 1/2 Jahre kämpfe ich jetzt gegen evtl. auftauchende Unsicherheiten und Angst an. Ich habe mich gut gehalten, aber was geschieht, wenn es zu der Information kommt, eine OP wird erforderlich. Ich möchte das nicht, aber wer möchte das schon. Das Thema Zweitmeinung schwirrt in meinem Kopf herum. Ist das wirklich notwendig?? Oder ? Wie muss sich eigentlich ein Arzt vorkommen, wenn ich kein Vertrauen zu ihm habe. Das Vertrauen Patient - Arzt ist doch ein großes Gut, oder.
Noch ist es nicht soweit, aber die Radiologin hatte beim letzten Befund schon angedeutet, dass ein langer Aufschub nicht mehr möglich ist.
Vielleicht finde ich hier eine Hilfestellung. Ich würde mich sehr freuen.
Und danke schon im Voraus.
Herzliche Grüße
Beaglefreund