
Mercedes[a]
Hallo , ich würde dir immer zu absoluter Ehrlichkeit raten . Alles andere ist für ein Kind zu diffus und es wird sich mehr Gedanken machen . Wir haben unserem Sohn vom ersten Tag an miteinbezogen , und sei es nur , dass wir alle Fragen beantwortet haben . Das Kind stellt seine eigenen Fragen und sucht nach Antworten , allerdings sollte man einem Kind nicht mehr erklären als es verkraftet, das merkt man aber schon an den Fragen des Kindes , es wird nur danch fragen was es auch verkraften kann .Und wenn mal die Nerven blank liegen kann ein Kind ruhig erfahren , nicht alles können Erwachsene ertragen ohne auch mal zu weinen oder zu schreien und ein aufgeklärtes Kind wird nicht denken es sei Schuld daran wenn geschrieen oder geweint wird . Ausserdem kann es so lernen auch seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen . Bei meinem Mann ist am Montag ein neuer Tumor festgestellt worden und unser Sohn weiss jetzt in etwa was auf uns alle zukommt.Kinder merken sowieso wenn man ihnen nicht ehrlich begegnet . Alles liebe für euch , Mercedes