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Sylke

Mein Mann (39, Ependymome Grad II) hat im Verlauf seiner Tumorprogressionen immer wieder schubartig massive Schmerzen die scheinbar darauf zurückzuführen sind, daß der Tumor Einblutungen hat oder sich aufgrund von Entzündungen Wasser im Tumorbereich ansammelt (dazu ist zu sagen, daß er Tumore im Spinalkanal hat ud dort die Nerven gedrückt werden). Ihm wurde empfohlen bei solchen Attacken neben den Schmerzmittelbomben gleich auch Cortison zu nehmen um das Wasser abzuleiten (hat auch gewirkt, sodaß er nach 2-3 Tagen das Morphin durch andere Mittel ersetzen konnte). Aufgrund der Verwendung von Cortison bei den diversen OPs, den Bestrahlungen (2x verschiedene Bereiche) und den Schmerzattacken bekommt er nun aber immer schneller die Nebenwirkungen zu spüren. Zum Glück noch nur die unangenehmen nicht die richtig fatalen, ich möchte mich nun aber erkundigen, ob wir nicht genau an dieser Stelle wenn es um das ableiten von Wasser geht auch auf Weihrauchprodukte ausweichen könnten.
Die Frage ist nun nach dem Zeitraum der benötigt wird, bis diese Produkte wirksam werden. Cortison wirkt ja so schön schnell.

Gibt es Erfahrungen hierzu, oder nur zur langfristigen Verwendung von Weihrauch um Ödeme zu unterbinden?

Sylke

Mellanie

Hallo Sylke,

bitte versucht es unbedingt mit Weihrauch! Unser Neurologe sagt, es kann nicht schaden. Und es gibt genug Menschen, die darauf schwören. Auch wir haben gute Erfahrungen damit machen können.

Alles Gute gür Euch!

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