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Thema: Wie sinnvoll ist der Verzicht auf Kohlenhydrate?

Wie sinnvoll ist der Verzicht auf Kohlenhydrate?
Kaespi
10.06.2013 15:33:37
Wie sinnvoll ist der Verzicht auf Kohlenhydrate und wie soll ich das umsetzen?

Man hört ja immer wieder, dass Krebszellen Zucker lieben. Was ist da dran? Hat jemand damit Erfahrungen gemacht?
Ich bin eine echter Kohlehydrat Liebhaber und es ist schwer für mich auf diesen Ernährungsbestandteil zu verzichten. Wenn es natürlich mein Leben verlängert oder die Qualtiät steigert, bin ich natürlich zu "Opfern" bereit.
Kaespi
Logossos
10.06.2013 16:15:34
Hallo Kaespi,
vor kurzem hat hier im forum talbo unter dem Thema "Ernährung und Zweitmeinung" über eigene (positive) Erfahrung mit kohlehydratarmer Ernährung berichtet.
Meine eigene Erfahrung: ja, es schmeckt anders, man muss sich umgewöhnen, aber es gibt in der ketogenen Ernährung auch sehr leckere Rezepte.
Und es gibt jetzt auch eine Studie zur ketogenen Ernährung, ist bei den klinischen Studien der hirntumorhilfe aufgelistet.
Logossos
talbo
10.06.2013 16:56:14
Hallo Kaespi,

in der Tat: die Sache mit der Ernährung ist mein/unser großes Thema. Wobei mein Mann (30 Jahre, GBM seit 04/2012) zunächst auf weniger und "langsame" Kohlenhydrate umgestellt hat. Diesen Schritt halte ich für geradezu notwendig und würde ihn unbedingt empfehlen. Denn was auch schulmedizinisch unstrittig ist: Tumorzellen sind energiehungrig und freuen sich über Blutzucker-Spitzen. Diese gibt es zum einen immer dann, wenn Zucker gegessen wird, aber auch bei Weißmehl, Stärke und einigem anderen. Der beste Indikator ist die "Glykämische Last", die auch bei anderen Diäten herangezogen wird. Je höher, desto schlechter ist ein Lebensmittel.
Danach sind Kohlenhydrate aber nicht tabu: Ein echtes Vollkornbrot besteht natürlich auch hauptsächlich daraus, allerdings jagt es den Blutzucker nicht so in die Höhe, weil es aufwändiger verdaut werden muss. Statt Fruchtjoghurt (strotzt nur so vor Zucker) gibt es eben Joghurt mit Früchten und ggf. etwas Stevia (pur, nicht das gestreckte - das ist meist nämlich mit zuckerähnlichem Maltodextrin gestreckt). Und so weiter. Wir haben auch mit Begeisterung nach dem viel zitierten Buch "Krebszellen mögen keine Himbeeren" gekocht. Super-lecker!

Nur der Vollständigkeit halber: Inzwischen ist mein Mann noch einen Schritt weiter gegangen und hat die Kohlenhydrate quasi ganz gestrichen. Von dieser ketogenen Diät versprechen wir uns noch einen zusätzlichen Effekt (dieser wird, wie Logossos schon sagt, gerade auch in einer klinischen Studie untersucht). Allerdings ist das dann nicht mehr das reine Vergnügen und verlangt harte Disziplin.

Ich wünsche Dir erst einmal alles Gute und viel Kraft!

LG
Erik
talbo
Kaespi
10.06.2013 18:48:49
Danke für Eure Antworten. Ich werde noch mal weiter darüber nachdenken, denn mir fällt es wirklich schwer. Ich bin schon ganz stolz, dass ich kaum noch nasche aber gerade beim Frühstück fühlt mir mein Schokomüsli oder das Nutella Toast und immer verzichte ich auch nicht darauf. Naja, vielleicht wird es ja einfacher.

Wenn jemand leckere Rezepte, speziell für das Frühstück hat, würde ich mich echt freuen.
Kaespi
Weihnacht
10.06.2013 19:08:25
Liebe Kaespi,

Lebensfreude und Lebensqualität werden bei Krebskranken gross geschrieben. Deshalb GENIESSE, was dir Freude macht.

Alternativ möchte ich dir vorschlagen, genau an demjenigen zu arbeiten WAS dir Freude macht ... Vielleicht lässt sich hierbei etwas ändern?!

Ich selbst war bis vor kurzem ein grosser Fan von Schokolade, Plätzchen, Kuchen. Mit einer Methode des NLP (Neurolinguistisches Programmieren) habe ich mein Bedürfnis nach den genannten Süssigkeiten "umprogrammiert". Es ist, wie wenn du den Schalter umlegst. Seither habe ich kein Bedürfnis mehr nach den genannten Leckereien. Ab und zu einen Würfel Zucker in den Espresso oder ein bisschen Marmelade aufs Brot ... habe ich ausgeklammert. Dies "erlaube" ich mir weiterhin.

Vielleicht möchtest du dich hierüber ein bisschen informieren...? Die Methode heisst "Reframing". Alles weitere hierzu würde an dieser Stelle zu weit führen.

Viel Erfolg!
Lg Isabell
Weihnacht
moccacina
10.06.2013 22:41:14
Mir wurde die ketogene Ernährung auch von einem "Ernährungsarzt" empfohlen, der meinte, dass man den Krebs aushungern kan, in dem man keinen Zucker und keine Kohlehydrate zu sich nimmt. Der Zucker war jetzt das kleinere Problem für mich. Aber ohne Kohlehydrate war schon hart. Ich hab das ein paar Tage gemacht und hab dann aber recht schnell abgenommen. Da ich schon immer eine schlanke bzw. normale Figur hatte, wurde ich ständig von Kollegen angesprochen ob es mir gut geht und dass ich so schlecht ausschaue.
Auf der Suche nach ketogenen Rezepten bin ich dann aber auch auf eine Seite der "Gesellschaft für biologische Krebsabwehr" gestoßen, die vor dieser ketogenen Ernährung warnen.
Ich weiß jetzt auch nicht was richtig und falsch ist. Krebs aushungern schön und gut - aber was nützt mir das, wenn der Krebs ausgehungert ist - aber ich auch?
moccacina
Dr. Orchidee
11.06.2013 08:27:34
es gibt keinen nachgewiesenen Zusammenhang zwischen Ernährung und Hirntumoren.
Wem ketogene Ernährung Spaß macht soll´s machen, aber bitte suggeriert niemandem er könne damit ein Rezidiv verhindern. Das ist unseriös.
Dr. Orchidee
talbo
12.06.2013 10:49:30
Ojeh, Dr. Orchidee,
unseriös ist vielleicht Homöopathie, wo die Nicht-Wirksamkeit in zahlreichen Studien nachgewiesen wurde. Aber mit dem Argument der "nicht nachgewiesenen Zusammenhänge" wird meines Erachtens viel Schaden angerichtet. Das ist Schulmedizin mit Scheuklappen - die zum Glück kaum noch so vertreten wird.

Denn so lange die zugrunde liegenden Mechanismen schlüssig sind und kein gegenteiliger Beweis erbracht wurde, ist es doch naheliegend, wenn nicht sogar geboten, etwas in der Richtung zu versuchen.
Konkret: Meines Wissens ist der Glucose-Hunger von Tumoren ausreichend belegt, Blutzuckerspitzen also definitiv zu vermeiden (und das hat doch wohl mit Ernährung zu tun!?). Unser Neuroonkologe, ein sehr überzeugender und nebenbei auch renommierter, hält übrigens eine Wirkung der Ketose auf Hirntumore für zumindest plausibel. Die Uniklinik Frankfurt hat bekanntlich gerade erst eine klinische Studie zu dem Thema (GBM/Ketogene Diät) aufgelegt. Und die Uni-Kliniken Mannheim und Würzburg arbeiten bei Krebspatienten schon seit längerer Zeit damit.

Vor diesem Hintergrund halte ich Aussagen wie "wem's Spaß macht" einfach nur für destruktiv.
talbo
gramyo
12.06.2013 11:52:57
Hallo, ihr Lieben alle,

es ist immer wieder interessant wie reagiert wird , wenn es um die Ernährung geht. Einesteils sehr verständlich, weil die Ernährung ja unserem "überleben" dient.
Vielleicht aus diesem Grunde so emotional geführt, denn alle wollen hier ja leben und das möglichst gut.

Stelle hier noch eine Variante der Ernährungsvorstellung zur Diskussion.

Also:
"Öl-Eiweiß" Kost nach Johanna Budwig. Ihr könnt jetzt alle im Internet recherchieren und dann eure Meinung dazu hier niederschreiben.
Auf jeden Fall profitierten und profitieren immer noch Menschen von ihrer vorgeschlagenen Kost

der Friede sei mit uns allen und auf ein gutes Weiterleben

denken Gramyo und ihr Mann, der immer bei ihr ist
und vieles ausprobiert und gut in seiner Erkrankung gelebt hat
was wir auch allen hier wünschen
gramyo
GabrielaV
12.06.2013 15:46:57
Liebe Kaespi,

ich habe keinen Hirntumor, aber ich liebe Obst und frisch gepresste Gemüsesäfte (Karotten und Rote Beete, Petersilienwurzel) zum Frühstück sehr. Zwei gerührte Eier in Butter (1 Eigelb weg) mit klein geschnittener grüner Gurke und Schalotten sind auch ganz lecker, damit kann man nach gutdünken variieren (Tomaten, Paprika,Speck?) von etwas muss der Mensch ja leben. Oder gemixte Milch mit Obst (ich nehme laktosefreie), sind herrliche Alternativen. Jetzt gibt es Erdbeeren und Melone, der Hauptgewinn des Sommers, ersetzen gleich das Bedürfnis nach Süßem.
Am liebsten aber mag ich: Banane, Erdbeeren und Honigmelone gewürfelt(oder Himbeeren, Heidelbeeren und Blaubeeren), in frischem Joughurt oder Schmand. Da kann ich gar nicht mehr aufhören. Bisschen Ahornsirup wenn es etwas süßer sein soll, aber man gewöhnt sich schnell um.
Mein Mann ist betroffen, ich kann ihn leider nicht überzeugen, für ihn ist essen Lebensqualität, auf die er nicht verzichten kann.
Er lebt jetzt mit seinen Glioblastom seit 14.03.2011 rezidivfrei, für ihn sind Ruhe und Entspannung die wichtigsten Komponenten, um gesund zu werden. Das gestrige MRT war auch wieder sehr gut. Seit dem er einen Mann getroffen hat, der bereits 12 Jahre mit einem Glioblastom lebt, hat er den Vorsatz, es genauso lange zu schaffen. Der Mann hat sich nicht an Ernährungsregeln gehalten.

Ich persönlich denke aber, dass die Ernährung allgemein eine wichtige Rolle spielt. Manche Menschen haben einen guten, andere einen schlechten Zellstoffwechsel, manche starke Raucher werden 100 Jahre alt, andere weniger starke bekommen Lungenkrebs. Also kann es für den einen unumgänglich sein, sich fleischfrei oder kohlehydratfrei zu ernähren, während es für den anderen keine Rolle spielt, was er isst.

Übrigens die Budwig-Kost ist köstlich und man kann sich gut daran gewöhnen.( leider hatte ich gegen Leinsamen eine Allergie entwickelt und mir ging es damit über längere Zeit nicht gut, bis ich dahinterkam) selbst mein Mann fand sie gut, die Rezepte sind lecker.

Ich wünsche dir daher den besten Weg für dich zu finden, um gegen den Bösewicht anzugehen und genug Mut aufzubringen, auch aussergewöhnliche Wege zu gehen. Der Kampf ist schwer, aber nicht hoffnungslos, wie viele Beispiele zeigen. Tu das, was dir dein Bauchgefühl rät, das ist auf jeden Fall richtig. Unbewusst weiß der Mensch, was für ihn das beste ist, er muss es nur tun.
MFG Gabriela aus Erufrt
GabrielaV
Irmhelm
12.06.2013 15:56:58
Hallo GabrielaV
auch für meinen Mann ist essen Lebensqualität. Hierin gleichen sich unsere Männer. OP 16.01.2012 mit Resttumor. Bisher auch kein Rezidiv. Mich würde noch interessieren, ob dein Mann Medikamente nimmt, sprich Epi-Medis oder Dauerchemo. Mein Mann hat im Oktober den 6 Zyklus gehabt. Nimmt nur noch Levetiracetam. Hoffen wir auf noch viele rezidivfreie Monate oder Jahre.
LG
Irmhelm
Irmhelm
Kaespi
12.06.2013 16:47:05
Danke für die kontroversen Antworten. Essen scheint also nicht nur für mich ein wichtiges Thema zu sein. Und wenn so ausführlich darüber diskutiert wird, ist wohl doch nicht alles so einfach, wie es oft klingt.
Für mich ist essen nach Vorschriften wirklich ein quälender Gedanke und wenn ich höre, da gewöhnt man sich gut dran, reagiere ich leider schon mit innerer Abwehr. Im Moment bin ich immerhin so weit, dass ich darüber nachdenke und versuche die verfluchten Kohlenhydrate zu vermeiden. Oft führt das aber dann dazu, dass ich lieber nichts esse, was ja auch nich Sinn der Übung ist.
Im Moment habe ich gar keine Lust zum Kochen, Backen oder ausprobieren. Komisch, denn das hat mir immer Spaß gemacht. Irgendwie habe ich auch keine Lust mehr auf Joghurt und Quark, was mir zuvor immer geschmeckt hat. Naja, muss man mal sehen, wohin das geht. Ich informiere mich weiter.
Mein Problem ist, das die Kohlehydrate in meinem Kopf als "böse" verschrien sind und mich immer das schlechte Gewissen quält, wenn ich ihnen erliege. Die Lust (Sucht?) danach bleibt und will befriedigt werden aber der befriedigende Genuss bleibt aus. SCH....! Naja, jetzt bereite ich mal weiter den Salatteller mit Hähnchenstriefen vor.
Kaespi
Harry Bo
12.06.2013 16:55:54
Hallo Kaespi,
>Salatteller mit Hähnchenstriefen<
das kommt mir bekannt vor.
Heute Salat mit Hühnchen, morgen Pute mit Gemüse, manchmal Gemüse nur mit Tomatensosse und zur Abwechslung mal Zucchini in Spiralen als Nudeln.
Meine Nachbarn sind Vegetarier, nach der Begeisterungsphase und vielen Rezepten haben sich 3-4 Gerichte als Favoriten herausgestellt und die gibts jetzt immer.
Ich kann mir mit Ernährungsumstellung einfach nichts vorstellen was ausgewogen wäre UND schmeckt.
Ich geh dann mal und mach die Pute mit dem Asiagemüse...
Harry Bo
Micky12
25.02.2014 22:44:47
Hi in die Runde

Ich lebe seit 3 Jahren Ketogen, und es tut mir sehr gut. In diese Ernährung habe ich möglichst eine basiche Ernährung integriert, und ebenso die Budwig Diät.
Ich habe also einen Mix daraus gemacht.
Das war harte Arbeit, und ich habe ganz viel gelesen, und auch ganz viele Seminare besucht.
Aber ich denke es hat sich gelohnt.

Ich halte viel von einer speziellen Ernährung bei Krebs.
Da ich aus einer Krebsfamilie komme, halte ich das für eine gute Strategie.
Meine Onkel hat seine Diagnose um 40 Jahre überlebt, und er hat sich ganz streg mit der Ernährung gehalten.
Immerhin ist er über 85 geworden.
Micky12
kopfhoch
25.02.2014 23:56:17
Hallo Micki12,
Prof Dr. Mursch von der nc-Klinik Bad Berka hat neulich erst hier im Forum geschrieben,dass zumindest Hirntumore betreffend die ketogene Ernährung bisher keinen Nutzen erbracht hätte. Grundsätzlich der Gesundheit schaden kann sie sicher nicht, doch sollte mann sich keine übertriebenen Hoffnungen bezüglich des Tumorwachstums machen.
LG C.
kopfhoch
jürgen
26.02.2014 07:10:03
Hallo Micky,
das ist eine sehr positive Nachricht für mich. Es zeigt doch allein schon, dass, wenn man selber tätig wird und seinen Weg geht, etwas erreichen kann. Ob es der Masterplan ist, kann niemand von uns beurteilen. Aber dass eine Ernährungsumstellung eine positive Veränderung bringt, davon bin ich überzeugt. Daumen hoch!
LG, Jürgen
jürgen
Felsquell
26.02.2014 08:13:45
ich glaube fest daran
dass es es nicht nur die veränderte Ernährung ist
die das Wohlbefinden auslöst
sondern die Beschäftigung mit sich selbst
gute Ergebnisse zu beeinflussen
sich seber wichtig nehmen
gesunden Egoismus zu entwickeln
auf sich schauen
was will ich
was will ich nicht
dazu gehört eben auch
hinzugucken
wie habe ich meine Ernährung bisher gestaltet
ob es die Diät x oder y ist
kann ich nicht sagen
aber es schadet nicht
bleibe dir und deiner Erkenntnis treu
du musst dich wohlfühlen
lG
Felsquell
Felsquell
Micky12
26.02.2014 16:49:15
Danke für Eure Antworen.
Ich habe mich in den Jahren darauf verlagert, nur das zu tun, was mir logisch erschien.
Bei A. J. Lodewijkx habe ich gelesen, dass jeder Krebspatient auch immer ein Darmpatient ist, auch wenn er es nicht mal merkt.
Das stimmt bei fast allen die ich kenne.
Bei mir traf es auch zu. Und um den Darm zu heilen braucht es spezielle Nahrung.
Micky12
Micky12
03.03.2014 11:43:25
Ach was ich ganz vergessen habe zu schreiben
Ich habe den umstrittenen IGG 1-4 Nachrungsmittelunverträglichkeitstest gemacht, und das war für mich ein echter Druchbruch in meiner Gesundung.
Es gibt Nahrungsmittel, die erst bis zu 72 Stunden später eine allergische Reaktion hervorrufen. Da hatte ich schwer mit zu kämpfen, denn ich wußte nie, was mir die Darmprobleme bescherte.
Seit ich den Test gemacht habe, weiß ich welche Nahrungsmittel das sind, die meinen Darm kaputt gemacht haben.
Der kann dann den Körper nicht mehr versorgen, und das ist dann ein Teilaspekt von Krebs.
Ich schrieb schon oben, die Alten wie Gerson, A. J. Lodewijkx schrieben alle, dass ein Krebspatient immer auch ein Darmpatient ist.
Seither heilt mein Darm aus, und ich habe nur noch sehr selten die früheren Darmprobleme. Meist wenn ich mal auswärts esse.

Ich halte mich streng an die Ketogene (Low Carb) Ernährung, und das funktioniert gut.

Micky
Micky12
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