kreiselsina

Hallo zusammen. Ich bin Sina und meine Mutter Susanne hatte vor 2 Wochen an ihrem 63. Geburtstag 2 Herzstillstände im Krankenhaus und wurde wiederbelebt, nachdem Sie Sichtfeldstörungen und extreme Kopfschmerzen bekam. Nach CT und MRT war dann klar - es handelt sich um 2 Tumore, welche bösartig sind und dringend operiert werden müssen. Nun, nach 1. OP, steht fest: Es handelt sich um ein Glioblastom und konnte aufgrund der Lokalisation im Hirn nicht vollständig entfernt werden, da sonst das gesunde Hirn beschädigt worden wäre.

Ich habe natürlich, zusammen mit meiner Schwester, schon ein wenig recherchiert was das nun in Zukunft bedeutet und dass die Lebenserwartung nicht hoch sein wird. Doch gibt es hier auch Leute, die berichten können wie lange ihre Angehörigen nach Diagnose gelebt haben? Welche Therapiemaßnahmen sind wirklich sinnvoll? Ich bin so dankbar falls sich einer meldet!

Ich fühle mich seitdem wie in einem Albtraum und kann das alles gar nicht glauben. Ich bin zeitlich leider auch sehr eingeschränkt, da ich 2 sehr kleine Kinder habe. Ich versuche natürlich trotzdem so gut es geht für sie da zu sein aber der Schmerz sitzt so tief. Was kann ich bloß tun?

Liebe Grüße 🌷

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