Hallo zusammen,
ich habe vor 2 Wochen die Zufallsdiagnose Meningeom erhalten.
0,8 cm, rechts parietales Konvexitätsmeningeom.
Mein Neurologe bei dem ich wegen multipler sklerose Behandlung bin meinte, abwarten und Kontrolle in 6 Monaten. Meine Kribbelbeschwerden würden auf keinen Fall von diesem Meningeom kommen. Hat mich zur Abklärung an örtlichen Neurochirug überwiesen.
Neurochirurg hat sich mit Prof. der Neuroradiologie der örtlichen Klinik besprochen und sich auch für abwarten, und Kontrolle in 6 Monaten ausgesprochen.
Aber ich bin trotzdem noch unsicher. Habe immer Angst, dass bei der Kontrolle "was Schlimmes" festgestellt wird, und ich dann wichtige Zeit verschenkt habe.
Bin jetzt am Überlegen ob ich einen Zweitmeinungstermin in Uniklinik mache.
Wie seit ihr mit der Diagnosestellung verfahren?
Freue mich über Antwort.
Liebe Grüße, Kati