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Thema: Wiedereingliederung

Wiedereingliederung
Deubi
16.06.2019 03:41:49
Hallo ihr Lieben,

ich (48) habe gerade das Gefühl, am 2. Tag meiner Wiedereingliederung ins Arbeitsleben komplett zu scheitern:

Kurz zu mir:
Oli II-OP am 1.8.18 mit kompletter Entfernung des Tumors, so dass keine Chemo und Bestrahlung indiziert war.
Im Mai 2019 5-wöchige psychosomatische Reha

Mit dem Gefühl nach der Reha, recht psychisch stabil und körperlich nicht ganz unfit wieder in den Beruf zu starten, bin ich am 2. Tag der Wiedereingliederung gescheitert.

Meine Kollegen und mein Chef lobten mich, wie konzentriert und aufnahmefähig ich meine alte Arbeit im Servicebereich einer Bank (mit Kundenkontakt) wieder aufgenommen habe. Ich sah dabei zuerst sehr entspannt aus. Ich muss nur auf eine Teilzeitstelle (20 Std) zurückkommen.

Nach nur ca. 1,5 Stunden verschwamm und vernebelte sich mein Blickfeld, Konzentration ließ nach, Schwindel und das Gefühl, ein Rollo gehe runter - völlige Überforderung (das kenne ich auch beim Auto fahren nach 30 Minuten).

Mein privates und berufliches Umfeld lächelt mich an: Du schaffst das schon, positiv denken.

Da ich ungerne aufgebe, habe ich im Internet geforscht und bin auf folgende Seite gestoßen, an der ich euch teilhaben lassen möchte. Dort fühle ich mich verstanden.
Vielleicht hat jemand ähnliche Probleme wie ich und es hilft bei der Beschreibung.

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/60301/Berufliche-Wiedereingliederung-nach-ZNS-Erkrankungen-besonders-schwierig

Ich gebe nicht auf.
Mit diesem Text werde ich kommende Woche auf meine Ärzte und meine Arbeit zugehen, um Verständnis bitten und nach einer Lösung suchen.

Kommt gerne auf mich zu, wenn ihr ähnliche Probleme habt.

LG
Deubi
Deubi
Paeris
16.06.2019 12:46:20
Hallo Deubi,
ich komme aus Berlin (50).
Ich selber habe ein Anaplastisches Oligodendrogliom WHOIII rechts Frontal
OP 1.2015 komplett (alles sichtbare entfernt und da infiltriert gewachsen)
bestrahlt 2-3.2015
Chemo mit Temodal 4-9.2015
Anschließende Reha 10.2015 berentet entlassen mit einer Belastung unter 3h verlängert bis 7.2021
Seid letzes Jahr halb Jährliche Verlaufskontrollen( MRT).
hattest Du keine AHB-Reha? Da wären deine Probleme vielleicht schon fest gestellt worden. Ich war früher ein Ferrari im Job jetzt Träcker (LKW-Fahrer mit Ausliefertätigkeit) Zigaretten,Getränke,Süßigkeiten. Feierabend war erst wenn der letzte Kunde ausgeliefert war dann folgten noch Abrechnung und Geldeinzahlungen bei der Bank, Wartungsarbeiten usw. 10-14 h Tätikeit war keine Seltenheit und auch im Lager herrschte ein Recht rauhes Betriebsklima, so daß dort auch erst immer Feierabend war wenn der letzte Kunde fakturiert und abgearbeitet war. Dazu kammen dann noch diverse Machtspielchen zwischen Lagerarbeitern und Fahrern und ein Chef der auf kein Problem der Kollegen richtig eigegangen ist auch nicht der oberste Chef. Eigentlich hat mir die Erkrankung eine Entscheidung bezüglich des Jobs abgenommen. Das hilft mir nur nicht wirklich weiter, weil ich wie Du festgestellt habe das ich nicht mehr so belastbar bin wie früher (Belastbarkeit, längeres Konzentration auf eine Sache,schnelle Ermüdung,Stimmungsschwankungen, gereitzheit bei erhöhter Belastbarkeit, schlechtes sehen beim lesen komme nicht aus dem Knick) das führt dazu das ich mich auch nicht traue was neues zu machen, in unserer Leistungsgesellschaft.

Man sieht es einem ja nicht an, erst unter Belastungssituationen. Ich war 80 h in Psychoonkologischer Behandlung, dann nochmal 5 von 12 h. Habe ein Ehrenamt über 3 Monate in einer Diakonie gemacht, nachdem meine Onkologin meinte, sie werden ja wohl 3h Laub harken können? Ich war fertig mit der Welt.

Ich bin in einer Hirntumorgruppe und habe mich mit dem Thema Fatigue auseinander gesetzt und habe mich an die Berliner Krebsgesellschaft gewannt. Mein jetziger Onkologe hat mich zum Psychiater überwiesen, weil er der Meinung ist das ich nicht richtig eingestellt sei mit Antidepressiva (hatte ich nur zur Nacht genommen) Mirthazapin 15mg, die hatten mich in den Tag noch begleitet mit allen Nebenwirkungen(Müdigkeit,Konzentration, Gewichtszunahme usw.) hatte ihm aber auch gesagt, das ich sie nicht mehr nehmen würde deswegen.
Ich muß auch noch 500 - 0 - 500mg Leviteracetam nehmen (Sympthomatische Epilepsie) und
Candesartan 12 - 0 - 4 mg Bluthochdruck
diese Medikamente haben auch alle ihre Nebenwirkungen und wirken in den Tag mit hinein. Die Ärzte belächeln alles nur.
Ich mache jetzt 2 - 3 Ergo pro Woche für 2 h habe eine Ambulante Reha Tagesklinik in der Psychatrie beantragt ab 50 Jahren von 9 - 15 Uhr Mo-Fr
und Gleichzeitig eine Onkologische Reha über den Sozialen Dienst im Krankenhaus mal sehen, soll wohl gehen sagte man mir. Wobei eine Psychosomatische Reha bestimmt auch gut wäre.

Ich fand den Beitrag nicht schlecht vom Ärzteblatt.
Du machst ja schon Teilzeit 20 h und das fällt Dir schwer.
Ich finde es auch jedesmal schwer es den Ärzten zu vermitteln wie es einem geht, dazu kommt ja noch die Angst das der Tumor wieder kommt nur wann weiß keiner, die Prognose und die Zukunftsangst was kann ich Planen. Größere Anschaffungen und Zukunftspläne, wie ist man Abgesichert wenn man eine Teilzeitstelle hat?

Ich habe gerade eine Ergotherapeutin kennen gelernt die hatte eine Teilzeitstelle befristet und ihr Vertag ist nicht verlängert worden sie hatte auch Krebs und die Argumentation seitens der Geschäftsleitung lautete:
Wegen der unsicheren Prognose könne der Vertrag nicht verlängert werden.

Mir fehlten echt die Worte.

Hast Du eigentlich einen Schwerbeschädigten Ausweis beantragt?

So hoffe ich bin nicht über das Ziel hinaus geschoßen.

Meine Frau und meine Schwester meinten übrigens, ich würde zuviel machen Ärzte usw.

Resume: Ich bin irgendwann mit meinen Problemen alleine, spätestens Nachts. Daran sollten die Ärzte auch mal denken. Es gibt auch Dinge die kann ein Psychologe auch nicht ändern, nur vielleicht die Sichtweise wie wir damit umgehen. Ich bewerbe mich ja nicht mit meinen schwächen sondern mit meinen stärken. Die da wären......

Es braucht alles seine Zeit und es braucht Akzeptanz.
Wir haben es uns nicht ausgesucht und wir müssen damit klarkommen und das Beste daraus machen nämlich weiterleben.

LG Paeris

Enjoy the little Things
Paeris
Aennilein
16.06.2019 20:04:13
Hallo Deubi,

mein Name ist Anna, ich bin 36 Jahre alt und habe ebenfalls ein anaplastisches Oligodendrogliom WHO III seit 07/17.
Erstsymptom bei der Arbeit: epileptischer Anfall.

OP 08/17: es war eine Wach-OP, da der Tumor direkt am Broca-Zentrum (=Sprachzentrum) gesessen hat. Der Großteil ist raus, aber mein Neurochirurg musste einen Teil drin lassen. Mein Sprechen war dann doch wichtiger. Ich hatte so schon postoperativ eine mot. Aphasie und Gedächtnisstörungen. Das war aber zum Glück nach paar Wochen/Monaten vorbei. Wobei einen „Einkaufszettel“ muss ich mir immer noch schreiben. Hab ich aber vor dem ganzen Driss auch gemacht.

Es folgte die Bestrahlung und danach Chemotherapie (Temozolomid).

Mein Arbeitgeber wurde vom Sozialdienst aus der Reha (09/18) kontaktiert zwecks stundenweiser Wiedereingliederung.
Ich arbeite seit 12 (!) Jahren Vollzeit in einer Praxis für Ergotherapie. In den letzten 10 Jahren lag mein Aufgabenbereich ausschl. auf einem großen Gelände eines Pflegeheimkomplexes. Somit konnte ich mein (für Hausbesuche angeschafftes) Auto wieder verkaufen und meiner Arbeit nachgehen.

Ich darf derzeit noch kein Auto fahren (wegen dem Epianfall) aber durfte das Antiepileptikum schon wieder absetzen, da der Anfall (glücklicherweise) ausschl. Erstsymptom war. Nach einem Jahr durfte ich das Antiepileptikum absetzen (09/18), darf aber offiziell bis 09/19 kein Auto fahren.

Kein Problem, dachte ich, ich fahre ja eh nur mit der Bahn zur Arbeit.
Mein Chef hatte „intern sein Konzept verändert“ und plötzlich sollte ich (nach 10 Jahren) wieder Hausbesuche machen und sogar Kinder behandeln. Ich war auch seitdem ich im Pflegeheim arbeite (erwachsene Patienten zwischen 18-zum Tod) überhaupt nicht dafür qualifiziert das pädiatrische Klientel zu behandeln.

Er hat meiner „alten (ich erwähne hier gerne nochmal die 10 Jahre) Arbeitsumgebung“ widersprochen und somit der Wiedereingliederung nicht zugestimmt.

Letztendlich wollte er mich kündigen. Ohne Grund. Ich bin krank geworden, anders konnte ich es mir nicht erklären. Nach 12 Jahren. Er ist ebenfalls Ergotherapeut. Ohne Empathie wusste ich dann.

Nachdem ich beim Integrationsfachdienst und bei der Stadt (Fachstelle für Soziales und Senioren / Schwerbehinderte Menschen im Arbeitsleben) war, hatte mein Chef dann wohl nach einem persönlichen Gespräch (mit dem Mitarbeiter der Stadt) verstanden, dass er mich nicht grundlos kündigen kann. Ich sage jetzt nicht, was ich denke.

Ich bin seit der Diagnose 100% schwerbehindert.

Das Vertrauen meinerseits war natürlich nicht mehr da.
In dem Gespräch hatte ich dann einen Aufhebungsvertrag vorgeschlagen. Das war Anfang Januar 2019. Ich hätte eigentlich 11/18 mit der Wiedereingliederung angefangen, konnte mich aber noch bis zum 30.12.18 krankschreiben lassen (maximale Anzahl der Wochen). Der Aufhebungsvertrag ab 31.12.18 bis einschl. 05/19 (ich war freigestellt und bekam mein volles Gehalt).

Jetzt musste ich natürlich in der Zeit eine neue Arbeit finden. Vom Gehalt mal abgesehen habe ich eine neue Stelle gefunden. Ich arbeite wieder seit diesem Monat. Im ersten Monat mit 30 Std., anschl. wieder 40 Std. inkl. Samstagsdienste. Wiedereingliederung geht ja leider nur aus der Krankschreibung heraus. Ich finde das sollte mal definitiv geändert werden!!

Ich merke aber genau die Probleme, die du schilderst. Probleme mich längerfristig zu konzentrieren, Gedächtnisprobleme (ich muss mir alles, wirklich alles aufschreiben), ich bin seitdem nicht mehr „multitaskingfähig“ (wenn ich mir Notizen mache, kann ich mich nicht mehr auf gleichzeitige Ansprache konzentrieren...das konnte ich vorher), das Kopfrechnen fällt mir schwer und einfach eine fehlende Belastbarkeit am Arbeitsplatz, die mir vorher (in den Monaten mit der Diagnose) garnicht so bewusst war.

Theoretisch muss ich Vollzeit arbeiten, weil meine Miete nicht umsonst ist.
Glücklicherweise haben meine Eltern finanzielle Unterstützung angeboten, aber ich mag auch nicht das Leben (wie lange auch immer ich noch hier sein darf) in finanzieller Abhängigkeit sein..

Ich versuche nächste Woche das Thema „Arbeitszeit“ anzusprechen. Ich plane jetzt die ersten drei Monate mit 30 Std. und danach auf maximal 35 Std. zu erhöhen. Mit Bauchweh. Und wie gesagt: ich war immer Vollzeit tätig ohne Murren und Knurren. Aber leider stelle ich gerade auch fest, dass es Probleme gibt, mit denen ich nicht gerechnet habe.

Ich drücke dir auf jeden Fall ganz feste die Daumen für dein Gespräch nächste Woche.
Ich habe den Artikel auch gelesen und man fühlt sich irgendwie wirklich angesprochen.
Aber vielleicht solltest du ebenfalls Beispiele aus deinem „Arbeitsalltag“ nennen, damit sie einen direkten Bezug bekommen?!

Liebste Grüße,
Anna
Aennilein
Deubi
16.06.2019 21:18:58
Hallo Paeris, hallo Anna,
danke für eure Antworten.

@Paeris: Mir wurde trotz meiner leichtem Hemiparese rechts keine AHB angeboten. O-Ton Arzt:"Ich würde mich langweilen."
Dank meiner Ergo- und Physiotherapeuten bin ich körperlich wieder ziemlich wiederhergestellt.
Ich habe 30% Behinderung festgestellt bekommen. Widerspruch läuft, ich bin gleichgestellt.

Wenn ich eure Geschichten lese, bekomme ich eine Wut auf die heutige egoistische Gesellschaft.
Den Benachteiligten werden noch weitere Steine in den Weg gelegt. Als wenn wir es nicht schon schwer genug haben.

Ich würde mich in meinem jetzigen Zustand gar nicht trauen, mir einen neuen Job zu suchen.
Meine Zukunft wäre eine BU-Rente oder EU-Rente, wenn ich die 20 Stunden nicht mehr schaffe.

Bei der Reha habe ich wert darauf gelegt, in der Wiedereingliederung auszuprobieren, ob ich dem Arbeitsleben standhalten kann. Sie hätten mir auch gleich die Arbeitsunfähigkeit bescheinigt.
Ich will nicht so schnell aufgeben.

Ich bin froh, dass ich einen lieben Ehepartner habe, der mich unterstützt.

Ich hoffe für euch auch, dass ihr die Kraft habt, weiter zu kämpfen. Alles Gute für euch.

@Anna: Danke fürs Daumen drücken für das morgige Gespräch.

LG
Deubi
Deubi
Aennilein
18.06.2019 17:27:44
Hallo Deubi,

magst du erzählen, was dein Gespräch ergeben hat?
Ich hab dir feste die Daumen gedrückt!!!

Grüße, Anna
Aennilein
Deubi
18.06.2019 22:14:23
Hallo Anna,
danke für's Daumen drücken.
Es ist - wie immer - alles kompliziert.
Hausarzt und Psychiater sind im Urlaub.
Ich war am Montag bei einer Vertretungs-Hausärztin.
Sie meinte, ihr ist es unter Strafe verboten, meine Wiedereingliederung zu ändern, da sie mich nicht kennt.
Sie hatte mir nur einen Arztbrief für den Arbeitgeber mitgegeben, dass ich diese Woche aussetzen oder 2x2 Stunden arbeiten darf.
Ich müsse mir aber noch einen "behandelnden Arzt" suchen, der berechtigt sei, die Wiedereingliederung zu ändern.
Sie schlug vor, mich an die Psychiatrie im Krankenhaus zu wenden (wo mein Psychiater arbeitet, wenn er nicht im Urlaub ist). Der Vertreter dort hätte alle Unterlagen und Notizen zu meiner Psyche vorliegen (Ich bin z.Zt. psychisch krank geschrieben), so dass er am ehesten befugt wäre, die Wiedereingliederung zu ändern.
Den Rückruf von der Psychiatrie habe ich heute bekommen. Ich darf dort morgen vorsprechen.
Mein Traum wäre, die ersten 4 Wochen lang nur 2x2 Std zu arbeiten, danach nur langsam steigern, da mir heute bei nur 2 Std wieder schrecklich schwindelig war.
Morgen entscheidet es sich, wie es weiter geht. Noch ist alles offen. Morgen mehr.
LG
Deubi
Deubi
Deubi
18.06.2019 22:37:37
P.S.
Ich habe heute einen neuen Neurologen gefunden, bei dem ich einen Termin Ende Juli bekommen habe.
Der letzte Neurologe hat mich fürchterlichst zusammengeschrien mit einem anschließenden Nervenzusammenbruch meinerseits.
Seitdem bin ich psychisch krank geschrieben.
Deubi
Deubi
Paeris
19.06.2019 06:31:04
Hallo Deubi,
das tut mir total leid mit deinem Neurologen.
Was denken sich manche Ärzte nur dabei, ich lasse mich bestimmt nicht von einem Arzt anschreien, für mich wäre das Vertrauensverhältnis sofort beendet. Du hast das total richtig gemacht, wir haben nämlich freie Arztwahl.

Ich habe auch festgetellt, das ich wesentlich sensibler und emotionaler auf meine Umwelt reagiere. Ich komme mit Menschenansammlungen und Gesprächen in Gruppen, besonders wenn mehrere Durcheinander reden (leichte Ablenkbarkeit), nicht mehr so gut klar. Das führt auch dazu das ich mir stressige Situationen gar nicht erst bzw. vom Leibe halten will. Außerdem fällt es mir schwerer mich in bestimmte Situationen und Aufgaben hineinzudenken (auch die Herangehensweise). Liegt wahrscheinlich auch daran, das mein Tumor rechts frontal liegt wo ja das Zentrum für Emotionen, Selbstbewustsein, Kreativität und motorik liegt.

Neben diesen Funktionen ist die Frontalregion für kognitive Aufgaben wie die Steuerung von Emotionen, Persönlichkeit und Humor zuständig.

Ich drücke Dir alle Daumen, das Du deinen weg findest und das Du Dir Ärzte um Dich aufbauen kannst, die Dich verstehen und von denen Du Dich ernst genommen fühlst.

Versuch mit Dir im Einklang zu sein.

LG Paeris

Enjoy the little Things
Paeris
Deubi
19.06.2019 20:58:26
Die Vertretung vom Psychiater hat meinen Vorschlag mit einer extrem langsamen Wiedereingliederung bis Ende Oktober unterstützt.
Ich kann wieder entspannt durchatmen.
LG
Deubi
Deubi
Aennilein
20.06.2019 10:33:08
Hey ihr beiden,

@ Deubi: das freut mich sehr für dich! Dann hab einen guten „Neustart“ und alles gute weiterhin für dich!

@ Paeris: auch dir natürlich einen guten Weg! Ich hoffe bis heute dass die Symptome, die man erst im Arbeitsleben selbst erfassen kann, irgendwann mal von irgendwem gesehen werden..
Aennilein
Deubi
20.06.2019 15:18:18
Danke, Paeris und Anna.
LG
Deubi
Deubi
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