Mein Mann wurde am 30.12.2011 an einem Hirntumor links trigonal operiert. Befund: Glioblastom IV
Der Tumor konnte nicht vollständig operiert werden. Durch die Operation hat mein Mann eine rechtseitige Lähmung und eine Aphasie.
Nach Chemo und Bestrahlung ging es ihm anfänglich besser. Mit dem zweiten Chemozyklus bekam er einen fokalen Krampfanfall. Seit dem verschlechtert sich sein Zustand kontinuierlich. Das mrt vom 26.06.2012 zeigt eine massive Zunahme der perifokalen Ödeme mit niedrig malignen Tumoranteilen linkshemisphärisch mit eine fortschreitender Liquorzirkulation. Das Nervenwasser kann durch die das Drücken an den Nerven nicht ablaufen. Ebenfalls gibt es dadurch eine Verschiebung der Mittellinien der Hirnhälften von links auf rechts.
Mehrere Ärzte haben wir konsultiert,darunter auch Kapazität. Alle raten von einer OP und sagen mir, es gibt keine Hoffnung. Ist das wirklich so? Ich brauche dringend Hilfe für meinen Mann. Bitte. Zwischenzeitlich greifen wir auf Alternativ Medizin wie z. B. Weihrauchkapseln und Reikii. Wer kann uns helfen?