Hallo
Möchte euch mit diesem Beitrag zeigen das ein Glioblastom erkrankter nicht gleich das Handtuch werfen soll!
Mein Vater hat nun 2,5 Jahre geschafft (Glioblastom,Op September 2013,Chemo/Bestrahlung/chemo ccnu/nun chemo Temodal in täglicher geringer Dosierung)es geht ihm seinen Umständen entsprechend ok.natürlich hat er einige Einschränkungen aber er spaziert täglich und fühlt sich auch ganz ok.
Er ist ein absoluter Kämpfer und versucht positiv zu denken.
Am Anfang haben wir ständig von den Ärzten gesagt bekommen das wir uns damit abfinden müssen das er innerhalb eines Jahres nicht mehr da ist,ich konnte es nicht mehr hören und habe dann auch den Ärzten gesagt das wir es nun zu genügend gehört haben.
Es war uns wichtig mein Vater von diesen Aussagen fern zu halten da es dem Menschen die Kraft für das kämpfen nimmt und die Selbstheilungskräfte negativ beeinflusst und das Unterbewusstsein diese Aussage umsetzt!
Ich möchte euch damit zeigen es gibt Hoffnung es kommt immer auf den Patienten an was er daraus macht.
Ich wünsche euch von Herzen viel Kraft gegen diesen Krieg im Kopf anzukämpfen,es ist machbar :)
Liebe Grüße