Hallo liebe Gemeinde,
bei meinem Vater (51) wurde im Oktober 2012 ein malignes Lymphom am ZNS diagnostiziert.
Schon allein mit dieser Diagnose war ich als Sohn völlig überfordert und am Boden zerstört, und brauchte ewig damit zurecht zu kommen.
Seit dieser Woche liegt mein Vater wieder mit im Krankenhaus und wird für eine Bestrahlung vorbereitet. Eine Chemotherapie ist zurzeit nicht mehr möglich. Kann eine Bestrahlung überhaupt noch die Rettung sein?
Wie geht ihr als Angehörige mit der Problematik um?