Hallo an alle,
Also folgendes. Ich hatte nur einen einzigen Anfall am 1.1.2013 bei Grippe mit sehr hohem Fieber und zudem Alkoholabbau wegen Sylvester.
Ich wurde dann direkt nach Erkennen des Tumors auf Keppra in meiner Heimatstadt Klink eingestellt. Und zwar auf 250-0-500.
Das nehme ich bis heute. Seit dem wurde ich in einer Neurochrigie operiert, erfolgreich, dann in einer Neuroonkologie auf meine atherapie mit PVC eingestellt. Danach war ich dann noch bei zwei Neurologen.
Und jetzt kommt es. Bei der zweiten Neurologin, der erste war ein Reinfall, sagte Sie plötzlich, dass meine Keppra Dosis zu gering sei. keppra wirkt erst ab 1000 mg. Steht auch im Beipackzettel, nur bei Nierenpatienten darunter, hab keine Porbleme mit den Nieren.
So nun habe ich alle Ärzte gefragt und jeder sagt was anderes. Die einen sagen, wirkt vielleicht doch, die anderen ich soll auf 1000 pro Tag hochgehen und die dritten ich könnte es dann auch ganz weglassen.
Bin verwirrt. Gibt es hier jemanden der auch unter 1000 nimmt?
Danke Gruss
medea
oligoastrozytom III, erkannt Anfang Januar 2013' OP Februar 2013' status, geht mir aktuell sehr gut , stecke jetzt in der PCV Chemo, vertrage sie gut, arbeite voll