Hallo,
ich wollte mich kurz vorstellen, habe hier erstmal nur gelesen.
Bin weiblich, fast 47 Jahre alt. Aufgrund von HWS Problemen wurde bei mir ein Schädel MRT gemacht, bei dem ein Meningeom gefunden. Es ist circa 0,6x0,9x1,6 cm groß. Die genaue Bezeichnung wo es sitzt habe ich vergessen, aber es sitzt linksseitig auf dem Oberkopf. (Muss nochmal den Befund abholen, um die Fachbegriffe zu ergänzen.)
Laut Neurologe und Neurochirurg sitzt es sehr "günstig", wenn es eventuell mal entfernt werden muss.
Da es keine vorherigen MRTs meines Schädels gibt, soll ich in drei Monaten zur Kontrolle wieder ins MRT.
Ich bin völlig geschockt von der Diagnose, habe Angst vor allem und fange an mir einzubilden, dass ich Ausfallerscheinungen haben könnte. (Habe keine, alle neurologischen Test waren unauffällig.)
Laut Neurologe/Neurochirug brauche ich mir keine Sorgen zu machen, die mache ich mir natürlich trotzdem. Wie soll ich damit umgehen, mich beherrschen die Gedanken um dieses Ding in meinem Kopf total. Ich bin eh so ein Angstpatient, der sich alle möglichen Dinge "einbilden" kann.
Ich hoffe, dass ihr mir als Betroffene ein wenig die Angst nehmen könnt. Im Augenblick bleibt mir ja eh nichts anderes über, als das nächste MRT abzuwarten.