Hallo zusammen,
vor einigen Monaten wurde bei mir (50 w.) als Zufallsbefund ein teils verkalktes Meningeom (21x22x31 mm), hoch frontal, parafalzin und breitbasig an der Dura anhaftend, festgestellt.
Der Radiologe meinte, wäre nicht schlimm, hätten viele, wüssten das nur nicht. Jährliche Kontrolle wegen Wachstum vollkommen ausreichend.
Wie ich hier aber erfahren konnte, ist dies gar nicht so unproblematisch. Habe mir deshalb Meinungen von Neurochirurgen und Strahlenexperten eingeholt. Die ziemlich gleichlautende Empfehlung war, das Meningiom chirurgisch entfernen zu lassen.
Nun steht der OP-Termin übermorgen in einer Uni-Klinik bevor und die Panik wird immer schlimmer. Nach dem Aufklärungsgespräch frage ich mich, ob man so einen Eingriff einigermaßen unbeschadet überleben kann.
Habt ihr positive Berichte für mich??