Thema: Reha stationär, bei Astro Grad III
Reha stationär, bei Astro Grad III
Markus Löhr
14.05.2001 23:19:16
Hallo Ihr Lieben, kurz, aber nur kurz zu meiner Situation,
1998 teilentfernter Astrocytom Grad II anschliessend 6 Wochen Reha in der Rhein-Sieg-Klinik Nümbrecht bis August 2000 keine Veränderungen bei den routinemäßigen Kontrollen.
Im August 2000 wurde dann ein Shift von Grad II nach Grad III diagnostiziert starke Hemiparese und ein sehr schlechtes Gleichgewichtsgefühl deuteten dies schon
an und wurden im MRT bestätigt. Daraufhin wurde Bestrahlung mit Linearbeschleuniger angesetzt 35 Tage lang begleitend machte ich eine Chemo mit Temodal allerdings immer in 3-wöchigen Kursen à 5 Tage Chemo 3 Wochen Pause. Diese Kurse sollten 6 mal durchgeführt werden und Ende Mai also in ca. 2Wochen beendet sein.So daß ich wieder Pläne für die Zukunft hatte.
Leider verstärkte sich meine Halbseitenschwäche dann trotz weitergehender ambulanter Krankengymnastik und gleichzeitiger Cotison-Einnahme wieder, so daß ich schon vermuten konnte, dass das Ödem wieder wächst. Das war Anfang April daraufhin wurden Infusionen mit ACNU und VM 26 angesetzt.
Jetzt warte ich auf die Ergebnisse des nächsten MRT mitlerweile habe ich die Zusage zu einer Anschlussheilbehandlung von der Marcus-Klinik in Bad Driburg erhalten.
Aus meiner Erfahrung derersten REHA, die allerdingsnoch unter ganz anderen Umständen stattfand. Möchte ich mich diesmal vorher besser informieren, was möglich ist. Kann mir jemand seineErfahrungen zukommen lassen?
Grüsse an alle
und immer den Kopf oben halten.
auch wenn es manchmal schwer fällt.
Markus
Worauf muss ich achten?
Kann man Defizite wie Hemiparese und Hemianopsie, Konzentrationsfähigkeit und Aufmersamkeitsverluste geringe Leistungsfähigkeit und immer noch leichte Probleme mit den Tageszeiten wärend eines 3wöchigen Kuraufenthaltes therapieren? Vielleicht stelle ich ja auch nur zu hohe Ansprüche an mich selber
Anfang Apri ldas anberaumte MRT bestätigte ein Rezidiv.
1998 teilentfernter Astrocytom Grad II anschliessend 6 Wochen Reha in der Rhein-Sieg-Klinik Nümbrecht bis August 2000 keine Veränderungen bei den routinemäßigen Kontrollen.
Im August 2000 wurde dann ein Shift von Grad II nach Grad III diagnostiziert starke Hemiparese und ein sehr schlechtes Gleichgewichtsgefühl deuteten dies schon
an und wurden im MRT bestätigt. Daraufhin wurde Bestrahlung mit Linearbeschleuniger angesetzt 35 Tage lang begleitend machte ich eine Chemo mit Temodal allerdings immer in 3-wöchigen Kursen à 5 Tage Chemo 3 Wochen Pause. Diese Kurse sollten 6 mal durchgeführt werden und Ende Mai also in ca. 2Wochen beendet sein.So daß ich wieder Pläne für die Zukunft hatte.
Leider verstärkte sich meine Halbseitenschwäche dann trotz weitergehender ambulanter Krankengymnastik und gleichzeitiger Cotison-Einnahme wieder, so daß ich schon vermuten konnte, dass das Ödem wieder wächst. Das war Anfang April daraufhin wurden Infusionen mit ACNU und VM 26 angesetzt.
Jetzt warte ich auf die Ergebnisse des nächsten MRT mitlerweile habe ich die Zusage zu einer Anschlussheilbehandlung von der Marcus-Klinik in Bad Driburg erhalten.
Aus meiner Erfahrung derersten REHA, die allerdingsnoch unter ganz anderen Umständen stattfand. Möchte ich mich diesmal vorher besser informieren, was möglich ist. Kann mir jemand seineErfahrungen zukommen lassen?
Grüsse an alle
und immer den Kopf oben halten.
auch wenn es manchmal schwer fällt.
Markus
Worauf muss ich achten?
Kann man Defizite wie Hemiparese und Hemianopsie, Konzentrationsfähigkeit und Aufmersamkeitsverluste geringe Leistungsfähigkeit und immer noch leichte Probleme mit den Tageszeiten wärend eines 3wöchigen Kuraufenthaltes therapieren? Vielleicht stelle ich ja auch nur zu hohe Ansprüche an mich selber
Anfang Apri ldas anberaumte MRT bestätigte ein Rezidiv.
Markus Löhr