Alfred Knörr

Meine Frau wurde erstmals 1987 (in Tübingen) wegen einer Zyste im Kopf operiert.
Der verbliebene Resttumor wuchs wieder nach, so dass 1998 (in Ludwigsburg) erneut operiert werden musste.
Bericht Tübingen: "Intraoperativ zeigte sich der typische Befund eines Epidermoidtumors, der den N. trigeminus links vollkommen ausgewalzt hat. Der Tumor reichte bis an den Hirnstamm und wurde schrittweise entfernt. Intraoperativ wurde der N statoacusticus dargestellt und ebenfalls vom Tumor befreit. Der Nerv wurde vollständig erhalten.
Bericht Ludwigsburg: "Pterionaler Zugang links, Tumorentfernung aus dem Kleinhirnbrückenwinkel sowie den basalen Zisternen links. Epidermoidzyste, kein Anhalt für Malignität.
Die letzte Kernspintomographie im Dezember 2000 ergab: "Cystisch liquide Formation von ca. 2,5 x 2 cm Größe im KHBW links."
Unser Anliegen:
Wir treffen Vorsorge für eine evtl. erneut notwendige Entfernung des nachwachsenden Tumors und sind auf der Suche nach einer Klinik, die mit schonenderen und moderneren Methoden (Laser) arbeitet. Vor allem sollte kein Tumorrest verbleiben, der wieder nachwachsen würde.
Für eine Beantwortung danken im Voraus
HELGA + ALFRED KNÖRR

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